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"Sommerhaus"-Wiedersehen: Frauke Ludowig spricht von "Desaster"

Frauke Ludowig moderiert traditionell das "Sommerhaus"-Wiedersehen bei RTL.
Frauke Ludowig moderiert traditionell das "Sommerhaus"-Wiedersehen bei RTL.bild: Rtl
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RTL: Frauke Ludowig schafft Klarheit zum "Sommerhaus"-Wiedersehen

22.11.2024, 12:32
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Das TV-Wiedersehen zum "Sommerhaus der Stars" schlägt schon vor seiner Ausstrahlung hohe Wellen. Die Fans der Show beschwerten sich bereits, dass die Bonus-Folge nicht vorab bei RTL+ erscheint, wogegen Sam Dylan im Podcast "Royal Spice" inhaltliche Andeutungen machte.

"Frauke war richtig genervt, so ein schlimmes Wiedersehen hatte die wahrscheinlich noch nie erlebt", äußerte der Promi-Kandidat bezüglich der Moderatorin Frauke Ludowig. Diese habe direkt nach der Aufzeichnung das Studio verlassen, normalerweise mache sie noch Fotos mit den Stars.

Nun meldet sich Frauke Ludowig zum "Sommerhaus"-Wiedersehen zu Wort – ihre Version klingt dann doch ein wenig anders.

"Sommerhaus": Frauke Ludowig klinkte sich aus

In der eigentlichen Show gab es mehrere Situationen, die eskalierten. Wegen eines Ausrasters von Umut Tekin musste sogar die Security eingreifen. Sam Dylan deutete im Podcast an, dass die Aufzeichnung des TV-Wiedersehens ähnlich turbulent verlief.

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Doch bei "Bild" stellt Frauke Ludowig jetzt klar, dass sie nach der Aufzeichnung des Wiedersehens eigentlich bloß "kurz zur Garderobe und danach zurück ins Studio" wollte. Dazu kam es eben nur nicht.

Es sei "plötzlich so schön ruhig" gewesen, sodass die Moderatorin "lieber doch nicht mehr zurück in dieses Dezibel-Desaster" gegangen sei. Damit bestätigt sie immerhin, dass es beim Dreh tatsächlich äußerst laut wurde.

RTL-Moderatorin chillte auf dem Sofa

"Ich lag zehn Minuten später auf meinem Sofa", gesteht Frauke Ludowig. Würde sie die "lustige Truppe" noch einmal treffen, stünde sie aber natürlich für Fotos zur Verfügung. Böses Blut gibt es also ihrerseits nicht.

Im Gegenteil scheint sie ihren Job weiterhin gern zu machen. "Ich finde es immer wieder faszinierend zu sehen, wie die Paare nach ihrer Zeit im Sommerhaus aufeinander reagieren", ergänzt sie. Auch dieses Jahr seien "starke Gefühle" bei allen Beteiligten hochgekommen.

"Bild" will zusätzlich erfahren haben, dass die Aufzeichnung des "Sommerhaus"-Wiedersehens drei Stunden dauerte, und damit deutlich länger als geplant. "Das Wiedersehen war höllisch. Genau wie es im Sommerhaus aufgehört hat, ging es im Studio weiter", berichtete Sam Dylan im Podcast. Am 26. November kann sich das Publikum selbst ein Bild machen.

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