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Weihnachten: Das waren die 9 schlimmsten Festtags-Fails des Jahrzehnts

Alle Jahre wieder: Der Loriot-Klassiker "Weihnachten bei Hoppenstedts" ist auch 2019 mehrfach im TV zu sehen.
Alle Jahre wieder: Der Loriot-Klassiker "Weihnachten bei Hoppenstedts" ist auch 2019 mehrfach im TV zu sehen.Bild: radio bremen
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Das waren die 9 schlimmsten Weihnachts-Fails des Jahrzehnts

27.12.2019, 16:47
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Onkel Gerd fragt euch nach dem siebten Merlot über euer Liebesleben aus, Großtante Ursel beichtet den Seitensprung mit Busfahrer Willi und die Katze hat schon wieder in den Tannenbaumständer gekotzt: Alle Jahre wieder spielt sich in eurer Familie ein Weltuntergangs-Szenario irgendwo zwischen "Nightmare before Christmas" und "Weihnachten bei Hoppenstedts" ab?

Keine Sorge, ihr seid nicht allein – und es geht noch schlimmer. Diese elf Personen werden sich die kommenden Feiertage sicher gründlich überlegen, ob sie Weihnachten noch einmal mit der buckligen Verwandschaft verbringen werden. Und nicht vergessen: Früher war mehr Lametta.

Das große Krabbeln

"Meine Tante und mein Onkel kaufen sich immer einen richtigen Weihnachtsbaum. Am Morgen, nachdem sie ihn aufgestellt hatten, stellten sie fest, dass ihr gesamter Keller voller kleiner Käfernwar, die sie durch die Tanne mit ins Has geschleppt hatten. Meine Tante leidet unter Zwangsstörungen und ist eine absolute Bakterien-Hasserin. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie nicht begeistert war."

Roll, Forrest, roll – oder so

"Ich habe einen Tretroller zu Weihnachten bekommen. Echt ein starkes Geschenk, mal davon abgesehen, dass ich zu dem Zeitpunkt ein gebrochenes Bein hatte."

Tränen am Terminal

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"Vor ein paar Jahren habe ich meinen letzten Anschlussflug aus Kanada nach Osteuropa wegen eines Schneesturms verpasst. Ich habe am Heiligabend geschlagene 14 Stunden in einem beschissenen Terminal am Flughafen von Rom verbracht und durfte noch nicht einmal ins Hauptgebäude, weil niemand mehr an der Passkontrolle gearbeitet hat [...]. Dann wurden mir endlich weitere Flüge zugeteilt, aber jeder einzelne Flug ging verspätet, weshalb ich die Anschlussflüge wieder verpasst habe. Ich habe also Heiligabend, den ersten und den zweiten Weihnachtsfeiertag zwischen Frankfurt, München, Rom und Wien verbracht [...]. Mein Handyakku ging außerdem leer und ich hatte kein Ladekabel dabei [...]. Nach dem ganzen Mist komme ich also spät am zweiten Weihnachtsfeiertag endlich zu Hause an, nur damit mir meine Eltern sagen, dass meine Katze an Heiligabend gestorben ist."

Na dann, Prost!

"Meine Verlobte hat Heiligabend mit mir Schluss gemacht. Das war das betrunkenste Weihnachten, das ich je hatte. Ich habe mit meinem Vater und meiner Schwester Schnaps-Pong gespielt. Zum Glück hat sich alles noch einmal zum Guten gewendet – heute sind wir glücklich verheiratet."

Her mit der...Kohle?

"Meine Eltern haben mir einmal zu Weihnachten tatsächlich ein paar Brocken Kohle geschenkt. Normalerweise füllen sie meinen Weihnachtsstrumpf mit Süßigkeiten oder kleinen Spielen, aber in diesem Jahr habe ich einfach nur Kohle bekommen. Ich bildete mir ein, dass das sicher daran liegen würde, dass ich zu viel fluche. Ich fing tatsächlich an zu weinen. Am Ende stellte sich heraus, dass sie mich einfach nur veralbern wollten."

Aufklärung ist so wichtig

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"Meine Oma hat mir mal eine Tasche voll mit Tampons geschenkt. Ich war sieben Jahre alt. Und ein Junge."

Somebody call 911

"Die ganze Familie hatte sich gerade an den Esstisch gesetzt, als mein Bruder hereinkam, versehentlich den Feuerlöscher von der Wand riss und den gesamten Raum in einen riesigen Schaumberg einhüllte. Wir haben uns erst perplex angesehen – und sind dann in schallendes Gelächter ausgebrochen."

Okay, rude

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"An einem Weihnachten habe ich nicht die Tanzschuhe bekommen, die ich mir so sehr gewünscht habe. Also habe ich meine Mutter in den Tannenbaum geschubst. Sie ist mitsamt ihm umgefallen."

Die Zahnfee lässt grüßen

"Mein neunjähriges Ich ist total aufgeregt in das Zimmer meiner Eltern gerannt, um endlich die Geschenke zu öffnen. Blöderweise bin ich über einen Bettvorleger gestolpert und habe mir die Zähne am Bettpfosten ausgeschlagen. Überall war Blut [...]. Ich musste sechs Stunden im Krankenhaus warten, bis ein Spezialist kam, der mich behandeln konnte. Am Ende hatte ich kein einziges Geschenk aufgemacht und musste mein Weihnachtsessen durch einen Strohhalm trinken."

(ab)

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