Zauberer-Kinder, wie die Zeit vergeht! Die große Schlacht von Hogwarts ist nun – echte Potter-Heads wissen es natürlich – auch schon mehr als 20 Jahre her.
(Ok, das ist alles leider nicht wirklich passiert, aber gut.)
Was gewiss ist: Mit "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2" erschien 2011 der letzte Film der Reihe – die "Phantastische Tierwesen"-Reihe lassen wir jetzt mal außen vor.
Und dank der Magie des Älterwerdens haben sich auch die Stars der Filmreihe ganz schön verändert. Kein Wunder: Schließlich waren die Darsteller des allerersten Potter-Films selbst noch Schüler, als der kleine Film-Harry zu seinem allerersten Schuljahr aufbrach.
Was ist aus den Potter-Darstellern geworden? Zeit für eine magische kleine Zeitreise – vor und zurück –, beginnen wir mit den kleineren Charakteren der fabelhaften Potter-Film-Welt. Dann arbeiten wir uns bis zu den Hauptdarstellern weiter vor.
(Klick auf die Bilder für den Vorher-Nachher-Effekt!)
16. Früher spielte Harry Melling den fiesen Dudley, der dem armen Harry Potter das Leben zur Hölle machte.
Da hat sich jetzt nicht so viel getan. Also rein optisch.warner brothers/imago
14. Neville Longbottom (gespielt von Matthew Lewis) war zu Beginn noch eine ziemliche Memme.
Heute ist Lewis – einhellige Meinung der Potter-Fans – ein ziemlicher Hottie, und spielte schon in verschiedenen kleineren Hollywood-Filmen mit.warner brothers/imago
13. Afshan Azad spielte die smarte Padma Patil, heute ist sie mehr auf Instagram (mehr als 100.000 Abonnenten) als als Darstellerin aktiv.
warner brothers/imago
12. Seamus Finnigan war der dusselige Mitschüler von Harry Potter. Seamus-Darsteller Devon Murray spielt nach einer Krankheitsphase heute eher kleinere Rollen.
11. Ach ja, Fred und George Weasley... James und Oliver Phelps spielten die lustigen Zwillinge auf der großen Leinwand. James ist heute noch Schauspieler, Oliver ist Autor geworden.
warner brothers/imago
10. Evanna Lynch war die immer etwas sonderbar wirkende Luna Lovegood – heute arbeitet sie als Schauspielerin, Model und Podcasterin.
warner brothers/imago
9. Clémence Poésy verkörperte die immer latent arrogante Fleur Delacour von der französischen Akademie Beauxbatons. Heute ist Poésy eine mehrfach ausgezeichnete Darstellerin.
5. Glücklicherweise fand Harry später mit Ginny – gespielt von Bonnie Wright – die einzig Richtige.
Auch ist Wright als Schauspielerin aktiv – als Model gewann sie übrigens mal den "Most Edgy Look Award". Preise gibt's...warner brothers/imago
4. Das Unsympathen-Image wird Tom Felton, der in allen Filmen den Slytherin-Fiesling Draco Malfoy mimte, wohl nicht so bald los.
Dabei ist er heute als Schauspieler und Sänger ganz erfolgreich. Er hat schon vier Mini-Alben veröffentlicht. warner brothers/imago
3. Aaach, Ron. 💓 Ron-Darsteller Rupert Grint ist als Schauspieler heute noch gut beschäftigt.
warner brothers/imago
2. Emma Watson hat nach dem Ende ihrer Zeit als Hermine Granger wohl die größte Karriere aller "Harry Potter"-Kids hingelegt.
Mehrfach ausgezeichnet, in vielen großen Filmen dabei, bekannte Frauenrechtsaktivistin – von Emma Watson werden wir sicher noch viel hören. warner brothers/imago
1. Last but not least: Daniel Radcliffe wurde als Harry Potter weltberühmt.
Und auch heute ist Radcliffe immer noch in großen Hollywood-Verfilmungen, aber auch in Theaterrollen zu sehen.warner brothers/imago
Wenn du spätestens jetzt nostalgisch wirst...
Zur Aufmunterung: Hier ist Hermines bester Zaubertrick!
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 48 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Erklären Sie mir das, Frau Rowling! Die 11 größten Handlungslücken in "Harry Potter"
Hey, Potter-Fans: Wir müssen mal reden.
Als 2007 "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes", der siebte und letzte Teil der Potter-Saga, erschien, pilgerte gefühlt die ganze Welt in den nächsten Buchladen. Es sollte sich lohnen: Denn Joanne K. Rowling schaffte es, dieses Monstrum einer Buchreihe mit zahlreichen Handlungssträngen sinnvoll abzuschließen, sodass kein Leser am Ende das Gefühl hatte, gar nicht mehr zu raffen, was im Laufe der letzten mehreren hundert Seiten eigentlich so …