Es gibt ja Geschichten, die kann man sich nicht ausdenken. Das, was vor kurzem einem 36-Jährigen Inder passiert ist, gehört in diese Kategorie.
Der Familienvater hatte Viagra genommen. Kurze Zeit später tat das Medikament seine Wirkung, sein Penis schwoll an, er bekam eine Erektion. Eine ziemlich hartnäckige Erektion. Sie blieb auch nach dem Sex bestehen. Und sie war so hartnäckig, dass er sie trotz folgender "energischer Masturbation" – wir zitieren hier aus dem Bericht seiner Ärzte – nicht erlösen konnte.
Doch dann erfuhr sein Erleben eine dramatische Wendung.
Er schlief ein. Nicht jedoch die hartnäckige Erektion. Die blieb bestehen. Und zwar so stabil, dass sein kleines Kind darüber stolperte. Ja, tatsächlich.
"Sein Kind fiel aus Versehen über seinen erigierten Penis, daraufhin bekam er große Schmerzen und die Erektion ging zurück."
Nach zwei schmerzhaften Tagen wurde der Vater in einem Krankenhaus vorstellig. Dort diagnostizierten die Ärzte eine Penis-Fraktur – eine sogenannte "Eggplant Deformity" (in etwa: "Auberginen-Verkrümmung") hatte sich gebildet.
Der Name orientiert sich an dem Erscheinungsbild der Verletzung.
Hier das Bild einer Aubergine, zur Orientierung:
unsplash
Doch dem Mann konnte in einer Operation von den Ärzten geholfen werden, auch die Nachsorgeuntersuchungen zeigten, dass der Penis geheilt und mittlerweile wieder voll funktionstüchtig ist.
Hier braucht man keine Erektion: Die schönsten Bibliotheken der Welt
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#bibporn: Die schönsten Bibliotheken der Welt
Die alte Bibliothek am Trinity College, Dublin
quelle: david iliff/wikimedia commones / david iliff/wikimedia commons
USA lässt nach Jahrzehnten neues opioidfreies Schmerzmittel zu
IN den USA brachte die Opioid-Krise seit 1999 Hunderttausende Tote mit sich. Die Drogenschwemme ist nicht auf einen ausufernden Schwarzmarkt zurückzuführen, sondern Ergebnis falscher Behandlungsansätze. Ärzt:innen verschrieben Schmerzmedikamente wie Oxycontin, deren tödliche Suchtgefahr die Hersteller und Großhändler bewusst verheimlichten.