Supermarkt: Neues Getränk kommt bald in die Regale
Mal ehrlich: Wer denkt bei Erfrischungsgetränken zuerst an seine Verdauung? Eben. Und genau das will Gerolsteiner ändern. Ab dem 3. November bringt der Mineralwasser-Riese ein neues Getränk in die Regale und das hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich.
"Gerolsteiner Flow" heißt die neue Linie. Und nein, das ist kein fancy Spa-Getränk, sondern ein funktionales Wasser, das ordentlich was für deinen Darm tun will.
Pro Flasche (0,5 Liter) gibt es neun Gramm lösliche Ballaststoffe aus Maisfasern – geschmacksneutral, unsichtbar und laut Hersteller ziemlich gut verträglich. Dazu kommen 120 Milligramm Calcium. Das macht zusammen 30 Prozent des Tagesbedarfs an Ballaststoffen und 15 Prozent des Calciumbedarfs in einer Flasche. Cheers!
Gerolsteiner setzt auf Darmgesundheit
Laut einer Aussage von Gerolsteiner-Chef Roel Annega finden 60 Prozent der Deutschen das Thema Darmgesundheit wichtig. Wenig überraschend also, dass Gerolsteiner Brunnen in funktionalen Drinks mit Zusatznutzen das nächste große Ding sieht.
"Der Markt ist hoch relevant und der Produktbereich passt perfekt zur Marke Gerolsteiner", führt Annega gegenüber dem Branchenblatt "Getränke News" aus. Damit betrete Gerolsteiner ein Segment, das in Deutschland bisher kaum entwickelt sei.
Tatsächlich erreichen laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung rund drei Viertel der Deutschen die empfohlene Menge von 30 Gramm Ballaststoffen pro Tag nicht. Flow soll helfen, das zu ändern, ohne Zwang und vor allem ohne künstliche Zusatzstoffe.
Flow von Gerolsteiner: Kein Zucker, keine Süßstoffe, kein Kram
Flow kommt ganz ohne künstliche Süßstoffe oder Zuckerersatz aus. Stattdessen setzt Gerolsteiner auf wenig Kalorien, viel Funktion – und Geschmack.
Drei Sorten gehen an den Start: Limette und Ingwer, Orange und Mandarine sowie Pfirsich und Granatapfel. Basis ist klassisches, sprudelndes Mineralwasser.
Zum Verkaufsstart am 3. November gibt es die Flaschen in 0,5-Liter-PET-Einwegflaschen im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkefachmarkt. Begleitet wird die Einführung von einer breit angelegten Kampagne mit TV-Spots, Online-Videos, Podcasts und Social-Media-Content. Auch in den Läden selbst soll ordentlich Awareness geschaffen werden.