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"Das Warm-up des Sommers 2023 läuft seit einigen Wochen mit richtiger Sommerwärme an", sagt der Meteorologe Dominic Jung von "wetter.net" auf Youtube. Doch bleibt es auch am Wochenende und Anfang nächster Woche trocken und warm? Am Freitag immerhin gab es in vielen Regionen Deutschlands eine dichte Wolkendecke und schauerartige Regenfälle. Auch die Temperaturen waren vielerorts deutlich niedriger als in den Tagen davor.
Welches Wetter uns am Wochenende und Anfang nächster Woche im Detail erwartet, erfahrt ihr hier. Wir werfen einen Blick auf die Prognosen der Expert:innen.
Am Wochenende können wir uns zum Teil auf schönstes Badewetter freuen, sagen Meteorolog:innen von "wetter.com" voraus: Es bleibt also schwül und heiß bei teilweise um die 30 Grad, was auch kräftige Unwetter nach sich ziehen kann. Wirklich Abkühlung bringen die Gewitter aber nicht.
Auch wenn das warme Wetter zum Baden an Meer oder See einlädt: Im größten Teil Deutschlands verdecken immer wieder Wolken die Sonne, dazu weht ein schwacher Wind, wie "wetter.net" berichtet.
Am Sonntag wird es noch einmal deutlich wärmer, wie "WetterOnline" berichtet. Die Höchstwerte liegen verbreitet zwischen 26 und 29 Grad. Entlang des Rheins gibt es Spitzenwerte bis 32 Grad.
Zum Wochenanfang lenkt ein Tief über den Britischen Inseln feuchte Luft zu uns. Das Gewitter- und Regenrisiko steigt dadurch deutlich an. Gebietsweise kann es auch zu unwetterartigen Entwicklungen mit Starkregen, Sturmböen und Hagel kommen, wie die Expert:innen von "WetterOnline" weiter berichten.
Im Norden bewegen sich die Temperaturen zwischen sommerlichen 23 und 26 Grad. Im Osten und Süden wird es mit 30 Grad deutlich wärmer. Allerdings ist der Himmel meist wolkenverhangen, wie "wetter.net" vorhersagt.
Insbesondere im Süden drohen teils kräftige Gewitter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) berichtet. Auch am Dienstag wechseln sich Sonne und Wolken ab, dazu gibt es teils schauerartige und gewittrige Regenfälle, teils aber auch unwetterartige Gewitter mit Hagel, Starkregen und schweren Sturmböen.
Auch Dominic Jung von "wetter.net" sagt auf Youtube, dass es ab Montag ordentlich "knallt". Allerdings seien die Schauer und Gewitter lokal eng begrenzt. Einen Regenschwerpunkt gibt es ihm zufolge im Nordosten, dort kommen 15 bis 20, regional sogar bis zu 25 Liter Regen pro Quadratmeter herunter.
Im Rest Deutschlands ist es größtenteils deutlich weniger Regen pro Quadratmeter. Eng begrenzt auf bestimmte Regionen könnte entweder kaum oder besonders viel Regen fallen. Zum Teil besteht sogar die Gefahr überfluteter Straßen und voller Keller.
