
Leckerer Kaiserschmarrn geht locker auch in vegan: Einfach ohne Ei und tierischer Milch. Bild: getty images / kabVisio
Vegetarisch & vegan
01.02.2023, 11:1601.02.2023, 11:16
Der Winter hat es doch noch nach Deutschland geschafft! Sollte es also draußen sogar etwas schneien, kommt gleich etwas Skihütten-Atmosphäre auf. Und wenn nicht, helfen so manche leckeren Spezialitäten aus der österreichischen Küche eben für die Hüttn-Gaudi.
Wer hat gesagt, dass vegane Ernährung langweilig ist? Wir haben leckere vegane Gerichte herausgesucht – die weder teuer noch aufwendig sind.
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Zum Beispiel – veganer Kaiserschmarrn.
Für eine große Portion Kaiserschmarrn benötigst du:
- 200 ml Sojamilch
- 140 g Dinkelmehl
- 80 ml Mineralwasser
- 30 g braunen Zucker (braun)
- 1 EL. Essig
- 1 EL. veganes Backpulver evtl. Weinsteinpulver
- 1 Prise Salz
- 2 EL. vegane Margarine zum Backen
Zwetschgenröster als Beilage dazu:
- 500 g Pflaumen
- 100 ml Wasser
- 150 g Zucker
- 1 TL. Zimt, evtl. eine Prise Gewürznelken
Vorbereitung: Zutaten zu einem glatten Teig verrühren
Für den veganen Kaiserschmarrn zunächst das Mehl, das Weinsteinpulver und den Zucker mit der veganen Magarine und Sojamilch verrühren. Anschließend Wasser, Salz und Essig hinzufügen und mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig rühren.
In einer Pfanne die vegane Margarine erhitzen und den Teig eingießen und stocken lassen. In vier Teile teilen und wenden. Anschließend den Teig mit einer Gabel zerreißen und goldbraun backen.
Als leckere Zugabe: Zwetschgenröster
Für den Zwetschgenröster (in Hochdeutsch Pflaumenmuß) den Zucker mit Zitronensaft, Zimtstange und Gewürznelken im Wasser aufkochen. Die Zwetschgen dafür entkernen und halbieren, aufkochen lassen und zugedeckt im Zuckergemisch weich dünsten. Das Kompott auskühlen lassen, eventuell mit Zucker und Zitronensaft abschmecken und kalt als Beilage servieren.
An Guaden!
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Delfine leben in einer Vielzahl von Gewässern auf der ganzen Welt. Einige Arten bewohnen zwar auch Flüsse, die meisten finden sich aber in gemäßigten und tropischen Ozeanen. Dort bewegen sie sich oftmals in riesigen Gebieten umher, um nach Nahrung zu suchen oder sich fortzupflanzen.