
Die BVB-Stars: Bald auch Serienstars.bild: imago
Filme und Serien
27.03.2019, 09:4127.03.2019, 09:47
Fußballfans dürfen sich auf exklusive Einblicke in den Alltag eines Bundesligaclubs freuen, die sie sonst nicht bekommen: Borussia Dortmund arbeitet
an einer eigenen Serie, die hinter die Kulissen blickt – und das bereits seit Monaten.
BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer bestätigte der "Bild"-Zeitung, dass man so "Blicke durchs Schlüsselloch ein Stück weit
zulassen" will. Gedreht werde etwa bei Teambesprechungen mit Trainer Lucien Favre, im
Trainingszentrum, im Mannschaftsbus, der Kabine und im
Frühstücksraum.

Exklusive Einblicke wird's auch in den Trainingsbetrieb geben.bild: imago
Wann, auf welcher Plattform und unter welchem Namen die Serie über Borussia Dortmund laufen wird, ist noch nicht bekannt. "Wie lange wir drehen, wann und wo wir das Filmmaterial zeigen,
steht noch nicht endgültig fest", sagte Cramer.
Produziert wird das
Projekt von dem deutschen Filmemacher Aljoscha Pause, der auch Regisseur der DAZN-Doku "Being Mario Götze" war.
"Bild"-Informationen zufolge soll es Gespräche mit Amazon
geben. Aber auch Netflix, Sky, DAZN und andere
Streaming-Dienste seien als Partner möglich.
Der BVB wäre nicht der erste Club, der ein eigenes Serienformat bekommt. Es gibt bereits "All Or Nothing" über Manchester City (Amazon), "Der Rekordmeister" über Juventus Turin oder "Sunderland 'Til I Die" über den AFC Sunderland (beide Netflix).
(as/dpa)
Gelber Fleck auf blauem Grund – mutige BVB-Fans auf Schalke
1 / 9
Gelber Fleck auf blauem Grund – mutige BVB-Fans auf Schalke
Er hier sieht aus als würde er sich eigentlich ganz wohlfühlen unter Schalkern
quelle: imago sportfotodienst / imago sportfotodienst
"Was kostet die Welt, Digger!"
Video: watson
Eric Dier wird den FC Bayern nach anderthalb Jahren in diesem Sommer wohl verlassen. Die Münchener sollen sich bereits mit einem möglichen Nachfolger befassen.
Rund um den FC Bayern wird dieser Tage vor allem über den nahenden Abschied von Thomas Müller gesprochen. Nach 25 Jahren im Verein erhält das Urgestein keinen neuen Vertrag. Drei Bundesliga-Spiele hat er noch vor der Brust, dazu maximal sieben Partien bei der Klub-WM.