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So erlebten die Fußballer der Eintracht den Triumphzug durch Frankfurt

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imago/Jan Huebner
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So erleben die Eintracht-Fußballer den Triumphzug durch Frankfurt

21.05.2018, 11:0022.05.2018, 06:38
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100 000 Menschen beim Autokorso, 70 000 auf dem Römerberg – die Fans haben dem DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt am Sonntag einen begeisterten Empfang in der Heimat bereitet. Der überwältigte Sportvorstand Fredi Bobic sagte nach der Rückkehr aus Berlin, wo die Hessen am Samstagabend durch einen 3:1-Sieg gegen Bayern München erstmals seit 30 Jahren wieder den Pott geholt hatten:

"Das ist der Wahnsinn, was hier los ist."
Fredi Bobic

Erstmal ein Bier nach dem Spiel

Um kurz nach vier landete der Charterflieger, den Kapitän Alexander Meier und sein Vertreter David Abraham gemeinsam mit dem Pokal in der Hand als Erste verließen. Vom Frankfurter Flughafen ging es in einem Cabrio-Corso durch ein dichtes Spalier von mehreren tausend Menschen zum Römer, wo sich schon Stunden zuvor rund 25 000 Fans versammelt hatten.

Boateng durfte neben dem Pott sitzen

Bei der Ankunft im Frankfurter Rathaus wurde Trainer Niko Kovac, der im Sommer zum Rekordmeister nach München wechselt, von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier beglückwünscht. Dann ging es hinaus auf den Balkon, auf dem Kovac unter dem frenetischen Jubel der Fans den Pokal stolz in die Höhe reckte. Kovac rief in die Menge, die ihn mit Sprechchören feierte:

"Es ist ein wunderschöner Tag nach einem historischen Sieg. Der Pokal ist ein Geschenk der Mannschaft an euch."
Niko Kovac

Marco Russ, Gelson Fernandes und Jetro Willems dokumentieren den Wahnsinn in Frankfurt:

(pbl/dpa/sid)

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Der Sonntag war für die Fans von Hertha BSC ein gleichermaßen schönes wie seltenes Erlebnis. Nach zuvor drei sieglosen Partien fuhr der Hauptstadtklub gegen den FC Schalke 04 mal wieder einen Dreier ein. Und was für einen: Am Ende stand ein deutliches 5:2 für die Gastgeber.

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