Am Sonntagabend ging Djamila Rowe als Gewinnerin vom Dschungelcamp hervor. Im Finale verfehlten somit Gigi Birofio und Lucas Cordalis das Siegertreppchen. Zuvor gab es im Camp immer mal wieder Streit rund um Lucas. Manche Promis warfen ihm vor, unecht zu sein und betonten, dass er sehr auf sein Image achten würde. Über sein Privatleben sprach er so gut wie gar nicht.
Nach und nach verlor Lucas an Zuspruch, sodass seine Favoritenrolle zu wackeln begann. Nun meldete sich seine Frau Daniela Katzenberger zu Wort. Sie fand auf ihrem Instagram-Account deutliche Worte für die kritischen Stimmen gegen den 55-Jährigen.
Zunächst meinte Daniela Katzenberger: "Wer jetzt nicht gecheckt hat, dass der permanent angegriffen wird, ich find es so krass. Aber egal, morgen ist der Scheiß vorbei. Wie ich gesagt habe: Nichts ist so alt, wie das Dschungelcamp im Februar oder spätestens, wenn 'Let's Dance' dann anfängt." Die 36-Jährige betonte:
Und weiter: "Er ist ein ganz normaler, höflicher Mann und das spielt er nicht, er ist so. Er ist oft das krasse Gegenteil von mir, der ist wirklich manchmal ätzend fröhlich und gut drauf, weil er einfach so ist. Dafür kann man den auch gerne hassen oder nicht, aber er ist so." Schließlich betonte sie: "Nein, der ist nie bei 'DSDS' rumgesprungen, der hat sich nicht bei der 'Bachelorette' durchgenudelt, ist kein Rudel-Bumser von Fuck-Island oder sonst irgendwas."
Lucas würde vielmehr seine Musik, seine Familie lieben und hilfsbereit sein. "Wenn man ihn deswegen nicht mag, dann kann ich auch nichts machen", fügte Daniela hinzu.
Zum Schluss wetterte sie noch gegen die Promis in der Show "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Der Countdown zum Finale". Sie sagte nämlich: "Alle, die da im Studio saßen, haben den Lucas schon privat getroffen, sich auch schon mit dem unterhalten. Wie die jetzt ablästern: Ich finde das so eine vollpeinliche Nummer. Ich weiß ganz genau, wenn die Lucas wieder irgendwo treffen, sagen sie: 'Hey Lucas, na wie geht's.' Egal, scheiß drauf. Ich mache sowieso immer mein eigenes Ding, schon immer."
In jedem Fall sei sie – unabhängig von der Entscheidung – froh, wenn er wieder da sei. "In drei Wochen weiß das sowieso kein Arsch mehr, sorry, aber ist so", meinte sie mit Blick auf die finale Abstimmung.