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Schon die Entstehungsgeschichte von "Edge of Tomorrow" ist ziemlich aufregend: Ursprünglich war Brad Pitt für die Hauptrolle vorgesehen, doch dann bekam den Part ein Schauspieler, der seinem Kollegen in Sachen Star-Faktor in nichts nachsteht: Tom Cruise.
381 Millionen US-Dollar spielte "Edge of Tomorrow" laut "Box Office Mojo" 2014 ein, und noch immer erfreut sich der Action-Film großer Beliebtheit. Die schlechte Nachricht: Wer ihn noch nicht kennt, hat nur noch wenig Zeit, ihn bei Amazon Prime abzupassen.
In einer nahen Zukunft wird die Menschheit von einer außerirdischen Spezies bedroht, die mit überwältigender Stärke und scheinbar perfekter Strategie große Teile Europas erobert hat. Um sich zu verteidigen, formiert sich ein globales Militärbündnis und startet eine gewaltige Gegenoffensive.
Der unerfahrene Major Bill Cage (Tom Cruise) wird gegen seinen Willen an die Front geschickt und stirbt bereits beim ersten Einsatz. Doch plötzlich findet er sich lebendig am Vortag der Schlacht wieder. Er ist in einer Zeitschleife gefangen und erlebt denselben Tag immer wieder.
Nach und nach erkennt Cage, dass sein neuer Zustand nicht nur ein Fluch ist, sondern auch eine Chance. Mit jeder Wiederholung lernt er dazu – über den Feind, über sich selbst und darüber, wie die Welt vielleicht doch noch gerettet werden kann.
An seiner Seite kämpft die legendäre Soldatin Rita Vrataski (Emily Blunt), die selbst ein düsteres Geheimnis in sich trägt. Gemeinsam suchen sie nach einem Weg, das Blatt im Krieg gegen die Aliens zu wenden.
Der Film kombiniert Elemente von Action, Zeitreise und sogar etwas Humor und ragt damit heraus. Die Zeitschleifenidee ist zwar absolut nicht neu ("Und täglich grüßt das Murmeltier"), wurde hier aber erfrischend umgesetzt.
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Tom Cruise zeigt als Major Cage obendrein eine für ihn ungewöhnliche Figur: Anfangs feige und überfordert, wächst er mit jedem Schleifendurchlauf. Emily Blunt als Rita Vrataski bringt hingegen nicht nur physische Präsenz, sondern auch emotionale Tiefe mit.
So schaffte es "Edge of Tomorrow", die Filmkritik und das Publikum gleichermaßen zu überzeugen, was bei Blockbustern nicht alle Tage vorkommt.
Bei "Rotten Tomatoes" steht ein extrem starker Kritikerscore von 91 Prozent einem Publikumsscore von 90 Prozent gegenüber. Eric Henderson und Jake Cole stellen in ihrer Kritik bei "Slant" aus dem Jahr 2022 fest, dass der Film hervorragend gealtert ist:
"Edge of Tomorrow" verschwindet am 23. Juli bei Amazon Prime Video. Ab dann ist der Film nicht mehr im Abo enthalten, sondern nur noch als Kauf- und Leihtitel verfügbar.