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Musik
03.09.2019, 10:3603.09.2019, 10:36
Wortmeldungen oder gar ausführliche Interviews mit ihr waren zuletzt selten: Nun aber gibt es Nachschub für die Fans von Helene Fischer. Sie hat sich von der TV-Legende Frank Elstner zu seiner Youtube-Show "Wetten, das war's...?" einladen lassen und unter anderem über die Schattenseiten des Ruhms und ihre neue Beziehung mit Thomas Seitel gesprochen.
Selbstverständlich ist nicht nur Fischers Privatleben Thema des Interviews: Ungefähr nach der Hälfte des 45-minütigen Gesprächs stellt Elstner der Sängerin eine leicht provokante Frage:
"Welches Lied können Sie selbst von sich nicht mehr hören?"
"Hm", sagt der Schlagerstar daraufhin erst einmal. Ein bisschen nachdenken muss sie offenbar schon. Dann erklärt sie allerdings in professioneller Manier, dass sie ihre Songs privat eigentlich so gut wie gar nicht höre.
Einen ihrer Hits hört Helene Fischer nicht mehr so gerne
Aber dann gibt es da doch ein Lied, auf das Helene Fischer laut eigener Aussage verzichten könnte. Und selbstverständlich denkt der Zuschauer gleich an "Atemlos" – das Lied, das wirklich jeder gefühlt schon Tausend Mal gehört hat und dass Fischer doch satt haben muss.
Aber: "Atemlos" ist es nicht. Die Sängerin könnte auf einen ganz anderen Song verzichten:
"'Morgen früh küss ich dich wach' würde ich mir jetzt nicht einlegen."
Erklärend fügt Fischer hinzu, dass sie diesen Hit von 2006 vielleicht einfach schon zu oft gesungen habe.
Elstner lässt es sich natürlich nicht nehmen, trotzdem "Atemlos" anzusprechen:
"Also viele sagen ja, 'Atemlos' hätten sie ein bisschen zu oft gesungen."
Da muss Fischer ein wenig kichern: "Das glaube ich", antwortet sie. Offenbar hat sie Verständnis dafür, dass manche Menschen den Song wohl schon ein oder zwei Mal zu oft gehört haben. Sie selbst singt ihn allerdings immer noch gerne, sagt sie.
Hier noch mal das gesamte Interview:
(ak)
Ein recht unbekannter Katastrophenfilm spielt mit einer der größten Ängste der Menschheit. Er basiert auf einem Roman, der bereits 1987 erschien.
Was wäre, wenn in einer deutschen Provinz ein Super-GAU von Tschernobyl-Ausmaßen geschieht? Ein schockierendes Szenario, mit dem sich Gudrun Pausewang 1987 in ihrem Roman "Die Wolke" beschäftigte.