The Weeknd wurde im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. So erhielt er mehrere Grammy Awards. Auch für den Oscar war er bereits nominiert. Derzeit befindet er sich auf seiner "After Hours Til Dawn"-Tour. Seine nächsten Auftritte finden in Sydney statt. In Australien stand er gerade auch in Melbourne auf der Bühne.
Videos auf Social Media zeigten nun, dass es dort zu einer unfreiwilligen Begegnung mit einem der Konzertbesucher kam. Sogar die Sicherheitskräfte schritten ein, als es zu dem Zwischenfall kam.
Wie die "Daily Mail" berichtete, wurde The Weeknd während seiner Show am Samstagabend in Melbourne von einem Gast auf der Bühne bedrängt. Die Zeitung gab an, dass der Sänger zu diesem Zeitpunkt bereits seit rund einer Stunde gespielt habe. Plötzlich kam dann ein Zuschauer aus dem Publikum auf die Bühne geklettert und versuchte, den Künstler zu umarmen.
Aufnahmen davon verbreiteten sich schnell auf Social Media, darin wurde gezeigt, dass der Mann von der Seite auf die Bühne gelangte, um zum Sänger zu kommen. In Clips war zu sehen, wie The Weeknd in diesem Moment von dem Mann zurückwich, bevor die Sicherheitskräfte zur Bühne eilten. Er wurde im Anschluss von der Bühne gebracht.
Auf Instagram teilte im Übrigen der Mann, welcher zur The Weeknd rannte, ebenfalls Aufnahmen davon. Er nennt sich Pyjama Man, in seiner Bio findet sich bereits der Hinweis, dass er Menschen prankt. "CEO des Trollings", findet sich ebenfalls auf seinem Profil. Seine Aktionen sind auch mit politischen Botschaften versehen.
"Es war cool, mit dir auf der Bühne zu plaudern", schrieb der Mann zu einem Video von sich und The Weeknd. Viele Menschen zeigten sich irritiert von der Aktion und schrieben deutlich, was sie darüber denken. So meinte ein User mit Blick auf den Mega-Star: "Er sah verängstigt aus."
Ein anderer gab zu verstehen: "Er zuckte sofort zusammen, als du hochgerannt bist. Das war nicht cool. Trotzdem ist es erstaunlich, dass du da oben bist." Darüber hinaus betonte jemand: "Ich bin sprachlos, dass jemand das speziell für negative Aufmerksamkeit auf Social Media tut."