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"Let's Dance": Christian Polanc hat eine klare Meinung zu Llambi-Diss

Moderator Daniel Hartwich und Profitänzer Christian Polanc stehen bei der Kennenlernshow zu Beginn der 16. Staffel der RTL-Tanzshow Let s Dance im MMC Coloneum auf dem Parkett. Köln, 17.02.2023 NRW De ...
Daniel Hartwich (links) und Christian Polanc gelten als Urgesteine von "Let's Dance".Bild: IMAGO/Panama Pictures
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"Let's Dance": Christian Polanc hat eine klare Meinung zu Llambi-Diss

09.03.2024, 12:38
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In der jüngsten "Let's Dance"-Folge holten sich Detlef Soost und Ekaterina Leonova insgesamt für den Cha-Cha-Cha 22 Punkte und landeten damit auf dem ersten Platz. Schlecht lief es für Tillman Schulz, der mit nur sieben Punkten aus der Show flog. Die Rumba kam gar nicht gut an. Der "Höhle der Löwen"-Investor betonte mit Blick auf Tanzprofi Patricija Ionel: "Ich habe schon alles erreicht, ich bin hier mit der besten Partnerin." Besonders das Urteil von Joachim Llambi hatte es in sich.

Zuvor versuchte noch Moderator Daniel Hartwich die Wogen zu glätten und meinte: "Wir haben heute hier das 90er-Special und Anfang der 90er war die Wiedervereinigung. Das soll der Spirit sein für Ihr Urteil, Herr Llambi." Tillman reagierte auf Llambis kritischen Worte, die nun von Christian Polanc eingeordnet wurden. Der 45-Jährige zählt zu den Urgesteinen der Show, entschied sich aber dazu, nicht mehr mitzumachen. Dafür verfolgte er auch die neueste Folge aufmerksam und hatte eine klare Meinung zu den überraschenden Szenen.

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Tillman Schulz stichelt gegen Joachim Llami

Joachim Llambi sagte in der Show zu dem Tanz von Tillman Schulz: "Was soll ich dazu sagen? Nichts. Tillman, es war eine Steh-Rumba und keine Bewegungs-Rumba. Im Grunde hätten wir das Studio hier halb abbauen können und es war auch in vielen Punkten sehr wackelig auf den Füßen." Und weiter: "Es war nicht stabil und wenn man die Stabilität der Partnerin gibt, dann weiß das arme Mädchen auch nicht, wo sie hinsaust." Tillman grätschte dazwischen und polterte: "Das ist eine Frau, aber kein Mädchen."

Er merkte dennoch an, die Kritik anzunehmen. Als sich der Kandidat die Jury-Punkte abholte, legte er noch mal nach: "Mir geht es sehr gut. Es war doch sehr sachlich, ein gutes Urteil. Ich habe mich gefreut, Herrn Llambi wiederzusehen, sensationell." Und weiter: "Ich habe mit nichts anderem gerechnet von Herrn Llambi. Mit den niedrigen Punkten kennt er sich vom MSV Duisburg aus. Deswegen ist das alles gut für mich." Auf Instagram äußerte sich jetzt Christian Polanc dazu. Zunächst sagte der Profitänzer, dass es Tillman zumindest in der ersten Hälfte gar nicht so schlecht gemacht habe.

Warum es besser ist, sich zurückzunehmen

Mit seinem Black Out sei es dann allerdings für ihn vorbei gewesen. Als ein User ihn fragte, was er zu seinem Konter in Show sage, betonte Polanc: "Ich weiß, wie man sich da fühlt. Vielleicht hat er das Bedürfnis, sich dann auch zumindest ein bisschen zu schützen. Es ist wirklich schwierig. Ich glaube einfach, manchmal ist es besser, die Klappe zu halten, wenn man davorsteht." Polanc sei im Übrigen selbst mit dem Vorwurf konfrontiert worden, dass er seit seinem Weggang von "Let's Dance" seinen Mund aufmachen würde.

Hierzu stellte der Profitänzer klar: "Das stimmt nicht, aber natürlich sagt man nicht alles offen vor der Kamera, wenn man gerade selbst tanzt." Der Grund: "Wenn ich bei 'Let's Dance' mit einer Partnerin bin, dann bin ich auch immer verantwortlich für sie. Das heißt, ich will nicht, weil ich irgendeinen Kack in der Live-Sendung mache, dass meine Partnerin, die nur eine Chance hat bei 'Let's Dance' dabei zu sein, darunter leiden muss, weil ich jetzt gerade ein Jury-Urteil schlecht fand."

Dementsprechend "verdrückt man sich dann solche Kommentare", erklärte er. Dies würde aber nicht bedeuten, dass man an anderer Stelle seine Kritik nicht anbringen könne. Seine Leidenschaft und Liebe für die RTL-Show sei nach wie vor ungebrochen.

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