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"Promi Big Brother": Geheimnis um Mini-Zelle gelüftet – Jürgen Milski wütet

Titel: Promi Big Brother, Staffel 11. Motiv: Jürgen im Sprechzimmer. Copyright: SAT.1. Dieses Bild darf bis eine Woche nach Ausstrahlung honorarfrei fuer redaktionelle Zwecke und nur im Rahmen der Pro ...
Für Jürgen Milski macht schon kurz nach seinem Einzug der Produktion Vorwürfe.Bild: SAT.1
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"Promi Big Brother": Geheimnis um Mini-Zelle gelüftet – Aufreger für Jürgen Milski

23.11.2023, 19:28
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Eigentlich hat Jürgen Milski bei "Big Brother" schon alles gesehen, sollte man meinen. Immerhin war er einst selbst in der allerersten Staffel der TV-Show mit dabei, kennt das Format also so gut wie niemand sonst. In der diesjährigen Staffel von "Promi Big Brother" wurde er gemeinsam mit Iris Klein als einer der letzten Teilnehmenden bekannt gegeben, zog ganz zum Schluss in den Container.

Doch am Montag gab es für Jürgen dann plötzlich Grund zur Aufregung. Denn die Produktion hatte eine Entscheidung getroffen, mit der Reality-Star alles andere als zufrieden war. Er erhob prompt Vorwürfe gegen die Verantwortlichen. Der Grund war eine mysteriöse Anweisung an alle Teilnehmenden von "Promi Big Brother".

"Promi Big Brother": Jürgen Milski unangenehm überrascht

Dass es trotzt der 24-Stunden-Überwachung durch die Kameras bei "Promi Big Brother" noch etwas gibt, von dem TV-Zuschauer:innen nichts wissen, klingt im ersten Moment extrem unwahrscheinlich. Doch genau das ist tatsächlich der Fall. Die "Bild" enthüllte nun, dass es einen Raum bei "Promi Big Brother" gibt, der bisher noch nicht in der Sendung zu sehen war.

Der Raum befindet sich dem Bericht zufolge hinter einer gelben Tür. In dem Zimmer befinden sich ein weißer Tisch inklusive Stühlen, ein roter Teppich und stilles Wasser für die Kandidat:innen. Am Ende des Raumes führt eine weitere Tür in den Toilettenbereich. Das Zimmer ist länglich und nur 15 Meter lang.

Für die Promis wohl sehr unangenehm: In dem Zimmer läuft die ganze Zeit so laut Musik, dass sie sich offenbar kaum unterhalten können. Die Stars dürfen in diesen Raum auch nichts mitnehmen, womit sie sich beschäftigen könnten.

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Und das wäre vielen wohl lieber, denn laut der "Bild" waren die Promis am Montag mehr als zwei Stunden lang in dem Raum eingeschlossen. Das ging Jürgen Milski offensichtlich auf die Nerven. "Das hätte ich nicht erwartet", sagte er. Und er machte eine deutliche Ansage an die Verantwortlichen:

"Das ist Zermürbungstaktik."

Jürgen ist überzeugt: Der einzige Sinn und Zweck, die Kandidat:innen in diesem Raum einzusperren, ist es, ihre Nerven zu strapazieren. "Du wirst sehen, draußen hat sich nichts geändert", beschwerte er sich gegenüber Mitbewohner Peter Klein.

Das hat es mit dem Raum auf sich

Tatsächlich hat es allerdings produktionstechnische Gründe, warum die Bewohner:innen hin und wieder einige Zeit in dem mysteriösen Raum verbringen müssen. Die "Bild" schreibt: Wenn es im Container Wartungsarbeiten gibt, also etwa die Kameras überprüft oder ihre Batterien ausgetauscht werden müssen, sollen die Promis davon nichts mitbekommen.

Auch während der Proben für die Spiele müssen die Stars sich in den Raum zurückziehen – wahrscheinlich, damit sie die Regeln nicht zuvor schon kennen und sich zu gut vorbereiten können.

Dass das Publikum den Raum jemals zu sehen bekommen wird, ist eher unwahrscheinlich. Die Teilnehmer:innen dagegen werden sich wohl wünschen, so wenig Zeit wie möglich in dem Zimmer zu verbringen. Stundenlang ohne etwas zu essen und der Möglichkeit, sich abzulenken, in einem Raum zu sein, in dem es zu laut ist, um sich zu unterhalten – das ist für niemanden angenehm.

Herber Rückschlag für RTL: TV-Flop mit Dieter Könnes rutscht immer weiter ab

Im Februar 2023 gab es erstmals das neue RTL-Format "Achtung Verbrechen!" mit Moderator Dieter Könnes zur Primetime zu sehen. Der Sender teilte damals mit, dass "wahre Betrugsfälle mit nachgestellten Filmszenen und enthüllenden investigativen Reportagen genau unter die Lupe" genommen werden. Mit seinen Studiogästen spreche Könnes zudem ausführlich über die Betrugsdelikte und ihre Auswirkungen, hieß es.

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