Seit über 20 Jahren ist Oliver Pocher im TV-Geschäft tätig. Nachdem er bei Viva den Grundstein für seine spätere Karriere legte, bekam er auf ProSieben schnell seine eigene Show unter dem Namen "Rent a Pocher". Seit 2019 hat der Vater von fünf Kindern bei RTL einen Exklusiv-Vertrag. Besonders das Jahr 2020 lief für den Komiker rund, denn da startete er mit seiner sogenannten Bildschirmkontrolle, die im Rahmen seiner neuen Show "Gefährlich ehrlich" ins Fernsehen kam und so einem breiteren Publikum zugänglich gemacht wurde.
Neben seinen Social-Media-Aktiväten moderiert er auch weiterhin Sendungen wie "5 gegen Jauch" oder zeigt sich in anderen Unterhaltungsformaten auf seinem Heimatsender. In seiner neuesten Podcastfolge erklärte der 43-Jährige nun, warum er seine Einnahmen nicht unbedingt offenlegen würde und zog im Hinblick darauf einen bitteren Vergleich zu Katzenberger-Mutter Iris Klein.
Zunächst sprach Pocher über einen "Aufreger" aus der Woche. Dabei ging es um einen weiteren Schlagabtausch mit Iris Klein. Dass er ein Mobber und Hetzer sei, wies Pocher von sich und meinte, dass sie es selbst faustdick hinter den Ohren habe:
Dass Pocher Nachrichten von Iris Klein photoshoppen würde, bestritt Amira prompt: "Ganz ehrlich, du kannst noch nicht mal ein Video schneiden. Wie sollst du sowas photoshoppen? Er ist selbst zu faul, in seinen Bildschirmkontrollen mal einen Schnitt reinzusetzen, wenn er irgendwas Doofes gesagt hat. Oli hat die Geduld nicht."
Dann kamen sie auch schon auf eine pikante Nachricht zu sprechen, die von Iris und einer Instagram-Nutzerin aus dem Jahr 2019 stammen soll. Dabei ging es darum, dass eine Followerin die 53-Jährige per Direktnachricht kritisierte und schrieb, dass sie mit ihrer Werbung ihre Stories kaputt machen würde. Zu Beginn lobte sie allerdings auch die dreifache Mutter und meinte: "Ich bin leider ein ganz normaler Mensch und gehe acht bis zehn Stunden am Tag arbeiten und es war mal schön zu sehen, wie es dir, Jennifer und natürlich Daniela geht!" Und weiter:
Iris' nicht gerade dankbare Reaktion lautete der Nachricht nach zu urteilen damals allerdings so: "Du gehst arbeiten..., ich auch, acht bis zehn Minuten." Amira wütete nun:
Pocher sah das ähnlich und fügte hinzu: "Das ist einfach extrem dumm und es zeigt, wie du den Kontakt zu den Leuten verloren hast. Ich weiß, dass ich sehr gutes Geld verdiene und teilweise auch die Sachen, die ich mache, da müssen andere Leute Monate, Wochen, teilweise Jahre für arbeiten. Für mich ist das ein relativ überschaubarer Aufwand. Da gibt es aber eine Vorleistung und Sachen, die dahin geführt haben. Ich würde das niemals den Leuten auf die Nase binden, weil es ja keinen Sinn macht."
(iger)