Christina Luft konnte bei "Let's Dance" bislang zwar noch keinen Promi zum Sieg führen, dennoch zählt sie seit Jahren zu den Publikumslieblingen. Durch die Show fand sie sogar die große Liebe, denn ihr jetziger Verlobter Luca Hänni war 2020 Kandidat in der Sendung.
Nun allerdings teilte Christina Luft einen denkbar unschönen Moment in ihrer Instagram-Story. Dieser liegt bereits einige Jahre zurück und ereignete sich, als die 33-Jährige noch bei Turnieren tanzte.
Christina Luft wurde bei Instagram anscheinend ein älteres Video von sich selbst in die Timeline gespült. Darin zu sehen: eine Performance zusammen mit ihrem "Let's Dance"-Kollegen Evgeny Vinokurov. "Unfassbar! Einfach schon zehn Jahre her", wundert sie sich. Der Tanzsport habe sich seit 2014 weiter entwickelt, stellt Christina fest.
Bei der Gelegenheit kommt sie zudem auf die fragwürdigen Aspekte von Tanz-Turnieren zu sprechen. Sie offenbart: "Am Tag nach diesem Turnier in China hat mich ein französischer Wertungsrichter echt 'fett' genannt." Dies sei damals für sie "toxisch" gewesen, aber: "Jetzt kann ich drüber lachen."
Das Video zeigt im Übrigen eine top durchtrainierte Christina Luft – selbstverständlich wäre der Kommentar des besagten Wertungsrichters jedoch in jeder Situation absolut unangemessen gewesen.
Auch im nächsten Teil ihrer Story blickt Christina Luft, die 2016 ihre Karriere als Turnier-Tänzerin beendete, zurück. "Manchmal frage ich mich schon, wie ich jetzt tanzen würde, wenn ich 2016 nicht aufgehört hätte", fragt sie sich. Sie bereut ihre damalige Entscheidung allerdings nicht, sondern stellt vielmehr klar:
Sie sei stolz darauf, was sie damals zusammen mit Evgeny Vinokurov "trotz aller Widrigkeiten" geschafft habe. Ihr Kollege, den sie auch verlinkt hat, sei ein "toller Tanzpartner" gewesen. Harmonisch ging es zwischen den beiden aber wohl nicht immer zu, denn Christina Luft ergänzt: "Auch, wenn wir uns die Köpfe eingeschlagen haben gegenseitig." Dies scheint sie jetzt ebenfalls mit Humor zu nehmen.
Ob der Kommentar des Wertungsrichters zu der Entscheidung beitrug, ihre Turnier-Karriere vorzeitig zu beenden, lässt Christina Luft übrigens offen.