Vor Kurzem gab Amira Pocher auf Instagram bekannt, dass sie sich ihren Traum verwirklicht habe. Und zwar hat sie sich eine Wohnung gekauft. "Ich bin sehr stolz und da ist einiges zu machen. Ich bin wirklich aufgeregt und ich freue mich auf dieses Projekt", so die 28-Jährige.
Nur einen Tag später meldete sie sich wieder bei ihren über 960.000 Abonnenten dazu, denn es habe durch die Verkündung ihres Wohnungsprojekts einige Reaktionen gegeben. "Erstmal war mir gar nicht klar, dass ich für so viele Fragezeichen sorge, indem ich einfach erzähle, dass ich mir eine Wohnung kaufe. Da ist natürlich schon die Klatschpresse darauf angesprungen und es kursieren Trennungsgerüchte: Brauche ich eine räumliche Trennung von meinem Mann? Nein, natürlich nicht", so Amira.
Sie betonte, dass alles gut sei, sie immer noch zusammen wohnen würden und glücklich wären. Den Kauf habe die zweifache Mutter als reine Investition getätigt. Und weiter: "Ich werde diese Wohnung vermieten und fertig aus, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Und das war schon immer mein Wunsch und mein Traum, eine Immobilie oder mehrere zu besitzen. Das ist jetzt der erste Schritt. Von daher könnt ihr aufhören, zu berichten. Es ist ganz simpel." In der neuesten Podcastfolge ging dann auch Oliver Pocher auf dieses Thema ein und zeigte deutlich, was er von den Gerüchten hält.
"Dein größter Traum hat ja noch mal wirklich für die eine oder andere Schlagzeile gesorgt", gab Pocher zunächst an. Berichte wie "Läuft nicht bei denen, sie sucht sich schon eine neue Wohnung", verurteilte der Komiker und erklärte, dass sie die Wohnung gekauft habe, in der Pietro Lombardi zuletzt bis zu seinem Auszug lebte. Diese gehörte übrigens bis zu diesem Zeitpunkt dem Komiker selbst:
Doch damit war der 43-Jährige mit seiner Erklärung noch nicht am Ende, denn er fügte hinzu: "Es ist nichts, kein ausziehen, kein umziehen. Ich habe das letzte Woche irgendwo zufälliger Weise gesehen, da war das echt ein Artikel mit einem einminütigem Einspieler dazu. Darum geht es: Du hast da Spaß daran und du hast es dir verdient." Übrigens, in 10, 20 Jahren würde Amira am liebsten ein ganzes Viertel besitzen. "Aber da muss ich noch ein bisschen arbeiten", sagte sie lachend. Nun widmet sie sich aber erstmal ihrer ersten eigenen Wohnung, wo sie alles neu machen möchte.
(iger)