In der dritten Live-Show von "Let's Dance" konnten Biyon Kattilathu und Marta Arndt mit ihrer Performance das Publikum und die Jury überzeugen. Die beiden kamen somit eine Runde weiter. Für den Cha Cha Cha erhielten sie 22 Punkte. Joachim Llambi gab mit acht Punkten sogar einen mehr als Motsi Mabuse und Jorge González. Zu Beginn der neuen Trainingswoche meldete sich der Motivationstrainer dann aber mit beunruhigenden Nachrichten bei seinen Fans zu Wort. Auf Instagram erzählte er, wie es ihm derzeit geht.
Im Zuge dessen meinte Biyon plötzlich: "Mir geht es nicht so gut. Ich habe so eine Sache, die mir gesundheitlich für Freitag, für den Tanz extrem im Weg steht." Er berichtete, beim Arzt gewesen zu sein, ihm das aber nicht wirklich geholfen habe. Zudem betonte der 39-Jährige: "Ich habe echt schon Schiss vor Freitag, aber irgendwie muss ich mich da durchbeißen." Inzwischen gab Biyon Aufschluss darüber, an was er genau leidet.
In seiner Instagram-Story meldete sich Biyon Kattilathu jetzt mit einem Gesundheitsupdate zu Wort. Zunächst erklärte der "Let's Dance"-Kandidat, dass es ihm mittlerweile ganz gut gehe. Biyon merkte an, dass er jetzt darüber reden könne, warum er mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen habe. "Seit ich ein Kind bin, habe ich Drehschwindel", sagte er überraschend. Profi Marta Arndt fügte ironisch mit Blick auf ihren nächsten Tanz hinzu: "Und dafür ist natürlich der Wiener Walzer perfekt."
Genau diesen Tanz werden sie in der kommenden Live-Show auf das Parkett bringen müssen. Biyon meinte dazu ebenfalls sarkastisch: "Der Wiener Walzer mit 20, 30 Drehungen war perfekt." Schließlich gab er zu verstehen: "Mir war echt so schlecht. Als Kind konnte ich nicht mal Bus fahren. Nach fünf Minuten Busfahrt musste ich mich übergeben, also das ist bei mir wirklich extrem." Wie heftig ihm das Training zusetzte, wurde noch einmal deutlich, als Biyon von den Auswirkungen auf seinen Körper sprach.
Er beschrieb folgende Situation: "Am Montag hatte ich sogar Gedächtnislücken. Ich konnte nicht mal mehr meinen PIN auf dem Handy eingeben. Gott sei Dank hat Stefanie mir geholfen." In dem Moment musste er laut lachen, weil er mit "Stefanie" natürlich Profitänzerin Marta meinte. Schließlich offenbarte er zum Schluss: "Es war wirklich hart." Dennoch zeigte sich Biyon mit Blick auf die nächste Sendung optimistisch und merkte an: "Wir werden es aber auf jeden Fall rocken. Drückt uns die Daumen."