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Oliver Pocher mit Ansage: Warum Laura Müller das nicht gefallen dürfte

Oliver Pocher im Auto
Oliver Pocher ist normalerweise regelmäßig in seiner Bildschirmkontrolle zu sehen.Bild: screenshot instagram.com/oliverpocher
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Seit zwei Wochen keine Bildschirmkontrolle – Oliver Pocher klärt auf

29.06.2021, 11:36
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Eigentlich teilt Oliver Pocher regelmäßig in seinen sogenannten Bildschirmkontrollen gegen Influencer und die Netzwelt aus. Doch seit geraumer Zeit herrscht auf seinem Instagramkanal stille – zumindest, wenn es um seine Bildschirmkontrolle geht. Nun klärte der Comedian auf, warum es derzeit keinen Nachschub gibt.

Es tue ihm leid, dass in letzter Zeit keine großen Bildschirmkotrollen gekommen seien, begann er nun seine Insta-Story. "Es war echt einiges los", versuchte er sich für das Fehlen zu entschuldigen. Zum einen sei durch die Europameisterschaft einiges liegengeblieben, zum anderen sei man "familiär auch ein bisschen eingespannt" und auch beruflich sei das ein oder andere los. "Da ist das einfach mal durchgerutscht", so Pocher.

Oliver Pocher macht Hoffnung auf neue Bildschirmkontrolle

Er habe zwar häufiger mal vorgehabt, sich in einer Bildschirmkontrolle zu Wort zu melden, doch es sei einfach nicht dazu gekommen. Aber er kann seine Follower beruhigen: "Es wird wiederkommen, auch schon zeitnah – vielleicht schon am Wochenende", stellte er in Aussicht. Er müsse es nur hinbekommen.

An Themen mangele es ihm nicht. So habe schließlich Laura Müller gerade erst ihren neuen Hund bekommen und auch einiger Baby-Content von Influencern scheint dem Comedian wiedermal negativ aufgefallen zu sein. "Es ist so viel dabei, ich könnte 'ne Stunde machen", meint er.

Pochers letzte Insta-Abrechnung ist übrigens schon zwei Wochen alt. Darin nahm er sich unter anderem Melanie Müller vor, die in seinen Augen ihre Kinder zu stark vermarktet. Auch Gerda Lewis und ihre neuen Brüste bekamen ihr Fett weg, genau wie Mike Heiter.

(jei)

Katja Krasavice nimmt Politiker in die Pflicht – "keine Diskussion"

Bei "Ein Herz für Kinder" am vergangenen Wochenende standen gleich mehrere prominente Politiker im Fokus – allerdings nicht unbedingt im positiven Sinne. So gab es mitunter heftige Kritik an Friedrich Merz, Markus Söder und Christian Lindner, die allesamt vierstellige Beträge spendeten – aus Sicht einiger deutlich zu wenig. Waren die Spitzenpolitiker, gemessen an ihren Einkünften, zu knauserig?

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