Valentin Lusin triumphierte dieses Jahr mit Anna Ermakova bei "Let's Dance", 2021 hatte sich seine Frau Renata mit Rúrik Gíslason den Sieg ertanzt. Die beiden Profis gehören zu den absoluten Fan-Lieblingen der Show und halten ihre Follower:innen bei Social Media auch dann auf dem Laufenden, wenn "Let's Dance" in der Pause ist.
Nun jedoch meldeten sich die Lusins mit schlechten Nachrichten bei Instagram. Eigentlich kamen sie erholt aus dem Türkei-Urlaub zurück, aber am Düsseldorfer Flughafen erlebten sie einen Schock-Moment.
Der Clip, in dem sie berichten, was ihnen passiert ist, wurde zunächst in Renatas Story hochgeladen. Valentin spricht direkt von einem "kleinen Schock". Der Grund: "Uns ist anscheinend jemand ins Auto gefahren, also ein bisschen schwerer." Darüber wurde das Paar von einer Nachbarin informiert. Renata spricht von einer "krassen Überraschung".
Das Auto sei gerade geparkt gewesen, als sich der Vorfall ereignete. Die Nachbarin der Lusins ist offensichtlich sehr aufmerksam, denn sie beobachtete den Moment nicht nur, sondern knipste auch Fotos.
Valentin berichtet: "Er ist leider ausgestiegen, hat sich das angeschaut und ist abgehauen." Mithin liegt augenscheinlich also Fahrerflucht vor. Das Delikt kann in Deutschland mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren geahndet werden.
Nachdem sie die Situation geschildert haben, bedanken sich die "Let's Dance"-Profis: "Danke an die nettesten Nachbarn der Welt!" Die besagte Nachbarin folgt Valentin und Renata auf Instagram, über die Plattform hat sie die beiden auch direkt kontaktiert. Sogar die Polizei sei von der Nachbarin schon eingeschaltet worden.
Im Anschluss veröffentlichte Renata noch zwei Fotos des beschädigten Audis. Valentin sei mittlerweile mit dem Lexus des Paares zur Polizeiwache gefahren, teilte sie mit. Personen kamen glücklicherweise offenbar nicht zu schaden.
Einige Stunden später meldete sich Renata erneut zu Wort und bedankte sich bei ihrer Community für die zahlreichen Nachrichten, die sie wegen des Unfalls erhalten hatte. Mittlerweile habe sich alles geklärt, "der Fahrer wird alles übernehmen müssen". Tatsächlich sei er noch einmal zurückgekommen und habe sich entschuldigt.