
Jens "Knossi" Knossalla zählt zu den erfolgreichsten Twitch-Streamern Deutschlands. Bild: IMAGO/ nicepix.world
Prominente
Mit seinem Content begeistert Jens "Knossi" Knossalla regelmäßig seine riesige Fangemeinde. Auf Twitch oder Instagram hat er insgesamt über drei Millionen Fans. Seine Videos, in denen er euphorisch schreit, haben schon längst Kultstatus erreicht. Dazu zählen nicht zuletzt die Clips, in denen er zugeschickte Pakete von seinen Anhängern öffnet.
Neben kleinen Aufmerksamkeiten zeigt er in seinen Streams allerdings auch Fan-Souvenirs, auf die der Streamer lieber verzichtet hätte. Dazu gehören nicht nur Flaschen von Urin, sondern auch Pakete mit Fäkalien. Bisher war nicht bekannt, wer Knossi beispielsweise Letzteres zukommen ließ. Nun gab es ein überraschendes Statement von Rapper King Orgasmus dazu.
King Orgasmus mit eindeutigem Statement
Bisher war nie bekannt, wer Knossi tatsächlich die speziellen Fanpakete zuschickte. Die Reaktionen des Social-Media-Stars darauf, wie er die Pakete vor laufenden Kameras öffnet, wurden im Netz millionenfach geklickt. In dem neuesten Song "Enkeltrick" von King Orgasmus gab es nun eine eindeutige Zeile über den möglichen Absender der Ekel-Pakete. Dort hieß es nämlich: "Ich mach wieder Rap, eure Mütter werden gefickt / Ich habe Knossi die Scheiße geschickt".
Wie "Raptastisch" berichtete, reagierte Knossi in seiner Instagram-Story prompt darauf. Während er sich den Song mit besagter Zeile anhörte, sagte er Folgendes: "Achso! Da will man einmal anspruchsvolle Musik hören, da leakt der Typ sich selbst. Ach, du warst das, aha!" Demnach zu urteilen, ist Knossi verständlicherweise bis heute angeekelt von der Fäkalien-Post.
Neben King Orgasmus können allerdings natürlich noch andere für die speziellen Fan-Pakete verantwortlich sein. Das Video des Rappers feierte vor Kurzem Premiere. Die Fans des Künstlers freuten sich in jedem Fall über das Lied und meinten auf Youtube, dass sie dadurch "endlich mal wieder einfach Deutschrap" hören könnten.
(iger)
Die Frage, ob Künstliche Intelligenz mehr Fluch oder Segen ist, beschäftigt die Welt aktuell wieder verstärkt – die Filmwelt mit eingeschlossen. Schon Stanley Kubricks Science-Fiction-Klassiker "2001: Odyssee im Weltraum" aus dem Jahr 1968 (!), in dem ein Supercomputer im Weltall ein Eigenleben entwickelt, war in manchen Szenen eher als Horrorfilm lesbar.