Bushido und Anna-Maria Ferchichi wurden im November vergangenen Jahres stolze Drillingseltern. Der Rapper schrieb kurz nach der Geburt auf Instagram: "Ich bin einfach überwältigt und fühle heute mehr denn je, dass die Familie das Wichtigste in unserem Leben ist. Ich finde keine Worte, die beschreiben, wie tapfer meine Frau war. Ich liebe dich über alles." Damit wuchs Familie Ferchichi auf insgesamt acht Kinder an. Die heute 40-Jährige Anna-Maria hatte Sohn Montry mit in die Beziehung gebracht.
Auf Instagram nimmt sie ihre rund 430.000 Follower immer mal wieder durch ihren Alltag mit und berichtet, was es neues in ihrem Leben gibt. Auch kurz vor der Geburt hatte Anna-Maria Ferchichi gesagt, wie es ihr geht. Jetzt meldete sie sich bei ihrer Community mal wieder mit einem Update zu Wort.
Anna-Maria sagte schließlich: "Sorry, dass ich mich ein paar Tage nicht gemeldet habe, aber manchmal bin ich auch einfach nur k. o. und mir ist nicht danach. Ich weiß nicht, wie das die anderen immer jeden Tag und immer gutaussehend machen. Das kriege ich irgendwie nicht hin." Aus diesem Grund probiere sie jetzt auch eine Bronze-Creme aus, "weil wie ihr seht, sehe ich im Moment irgendwie auch so weiß aus. Da muss ich was tun", betonte die 40-Jährige.
Außerdem erzählte sie, dass sie mit Amaya zum Kinderarzt müsse. Das kleine Mädchen kam mit 44 cm und 1600 Gramm zur Welt und gilt als das Sorgenkind der Familie. Das Baby musste nach der Geburt auch noch länger im Krankenhaus bleiben und medizinisch versorgt werden, weil sie deutlich kleiner war als ihre Geschwister.
Anna-Maria erklärte jetzt: "Wir sind heute Abend noch mal mit Amaya beim Kinderarzt. Die zieht immer ihren Kopf zu der rechten Seite. Wir waren schon zwei Mal beim Kinderorthopäden, weil ich schon vor Monaten gesagt habe, dass da was nicht stimmt." Und weiter: "Ich denke, sie muss zum Physiotherapeuten. Eingeklemmt ist nichts, sie kann nach links schauen, macht es aber irgendwie nicht."
Vor Kurzem erzählte die achtfache Mutter, dass Sohn Djibrail unter dem PFAPA-Syndrom leide. Das Krankheitsbild tritt im frühen Kindesalter auf und zeigt sich besonders durch regelmäßige Fieberschübe. Zudem können Schmerzen an verschiedenen Körperstellen auftreten. Zu dem Thema hat Anna-Maria besonders viel Feedback von ihrer Community bekommen. "Mir haben noch nie so viele Leute geschrieben wie zu dem PFAPA-Syndrom", sagte sie.
(iger)