Die Trennung von Oliver Pocher und Amira sorgte in den vergangenen Wochen für jede Menge Schlagzeilen. Kaum ein Tag verging, an dem der Comedian nicht mit einem kleinen Seitenhieb gegen seine Ex um die Ecke kam. Denn von einer harmonischen Trennung war schnell keine Rede mehr.
Nachdem Gerüchte um Amira und Biyon Kattilathu aufgekommen waren, war selbst die Zusammenarbeit zwischen den Ex-Partnern vorbei. Jetzt kam es zum großen Showdown zwischen Biyon und OIli vor einer Show des Motivationscoaches in Euskirchen.
Zu dem Veranstaltungsort war Pocher verkleidet als Dalai Karma erschienen und wurde von Sicherheitsmitarbeiter:innen in den Backstagebereich gebracht. Dort trafen die beiden tatsächlich aufeinander. Dass nach dem Gespräch nun Ruhe und Frieden einkehrt, ist allerdings unwahrscheinlich, auch wenn Pocher auf einer Spenden-Gala zur Förderung von Inklusion nun klarstellte: "Von meiner Seite ist die Geschichte jetzt wirklich am Zenit angekommen."
Ein enger Vertrauter des Comedians ist davon allerdings weniger überzeugt. Moderator Mola Adebisi war live dabei, als Pocher aka Dalai Karma Biyons Show in Euskirchen unsicher machte. Er schilderte RTL die Situation vor Ort aus seiner Sicht: "Der Dalai Karma hat sehr viele Fans unter den Biyon-Fans. Die haben ihn dann gefeiert und Fotos mit ihm gemacht."
So weit, so gut. Über das persönliche Gespräch von Olli und Biyon will er allerdings nicht allzu viel durchblicken lassen. Dass zwischen den beiden nun Frieden einkehrt, glaubt er aber nicht, wie er klarmachte: "Vielleicht werden sie irgendwann Frieden schließen, aber so schnell nicht. Aber sie haben gesprochen miteinander und Standpunkte klargemacht."
Über Inhalte des Vieraugengesprächs wird Oliver Pocher in Kürze sicher selbst noch einiges zu sagen haben. Das zumindest kündigte er bereits an. Danach will er mit der Biyon-Amira-Thematik allerdings abschließen – so zumindest sein aktueller Plan. Dass er sich an diesen Vorsatz hält, glauben wohl die wenigsten. Vor allem, weil Pocher nach wie vor überzeugt ist, nichts verkehrt gemacht zu haben.
"Ich hab nichts falsch gemacht! Ich bin nicht fremdgegangen, ich habe keine andere Frau, während meiner Zeit in irgendeiner Art und Weise angegraben, obwohl ich ein Kind zu Hause habe und 'ne Freundin und da müssen andere sich diese Frage stellen. Ich bin mit mir komplett im Reinen", erklärte RTL bissig, als er auf dem roten Teppich seine Jahresbilanz angesprochen wird.
Eine andere Frage des Reporters brachte den Comedian allerdings noch viel mehr aus der Fassung. Der wollte nämlich wissen, ob er Amira zurückhaben wolle. "Das ist doch jetzt die komplett falsche Frage", ereiferte er sich. In der "aktuellen Phase" seien sie getrennt und da würde es auch keine Änderungen dran geben.