In der vergangenen Woche erschien die Polizei bei Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa. Die Influencerin soll die Polizei gerufen und anschließend im Krankenhaus behandelt worden sein. Pietro Lombardis Anwalt Simon Bergmann erklärte zu dem Vorfall: "Da unser Mandant wie dargelegt keine Gewalt gegen seine Verlobte angewandt und diese auch nicht verletzt hat, wird der Vorwurf der häuslichen Gewalt mit Nachdruck zurückgewiesen."
Gegen den Sänger erging ein zehntägiges Kontaktverbot, er darf sich seiner Partnerin und den zwei gemeinsamen Kindern also vorerst nicht nähern. Dies ist normal, wenn der Verdacht häuslicher Gewalt im Raum steht.
Und auch am Montag bestimmt das Thema die Schlagzeilen. Wie RTL in seinem Mittagsmagazin berichtet, gab es einen weiteren Polizeieinsatz im Hause Lombardi/Rypa.
"Es gab vor wenigen Stunden einen erneuten Polizeieinsatz bei den beiden", erklärt Stephanie Brungs im Gespräch mit Katja Burkard bei RTL. Die Polizei habe dem Sender bestätigt, dass am Vormittag des 14. Oktober ausgerückt wurde.
Details gibt es diesmal jedoch vorerst keine. Es handele sich um eine "private Angelegenheit", teilt die Behörde lediglich mit. Wer diesmal die Polizei gerufen hat und was genau vorgefallen ist, ist vorerst nicht bekannt.
Der vorige Einsatz ereignete sich am 7. Oktober, seitdem stehen auch Trennungsgerüchte im Raum. Der Sänger und die Influencerin haben zwischenzeitlich Pärchen-Fotos von ihrem jeweiligen Instagram-Account gelöscht, bestätigt ist ein Beziehungs-Aus aber nicht.
Pietro Lombardis Heimatsender RTL wartet derweil erst einmal ab: Die aktuelle Staffel von "DSDS", bei der der Sänger Juror ist, läuft wie geplant weiter jeden Mittwoch und Samstag zur Primetime.
"RTL ist mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären", teilt der Kölner Sender kürzlich mit. Weiter vermeldete ein Sprecher: "Sollte sich keine neue Faktenlage ergeben, wird RTL etwaige Ermittlungen und Ergebnisse der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten."
Die Promis selbst meldeten sich vergangene Woche nur einmal mit einem persönlichen gemeinsamen Statement bei Instagram zu Wort. Darin betonten sie, die Öffentlichkeit im Sinne ihrer Kinder aus dem Thema heraushalten zu wollen.