Kehrt nun Ruhe in das Ehe-Drama von Iris und Peter Klein ein? Nach zahlreichen öffentlichen Statements der Mutter von Daniela Katzenberger und vielen Vorwürfen gegen ihren Noch-Ehemann schlägt Iris jetzt eine ganz neue Richtung ein. Sie gibt sich reumütig und hat sich nun bei Peter entschuldigt.
Auf Instagram stellte sie am Wochenende klar: "Von mir wird keine dreckige Wäsche mehr gewaschen. Ich glaube, das habe ich genug gemacht." Weiter erklärte sie: "Ich habe auch übers Ziel hinausgeschossen und zu viele private Dinge erzählt. Es war einfach falsch von mir, viel zu viel nach außen getragen zu haben. Tut mir leid, das hätte ich nicht machen dürfen."
Außerdem teilte Iris ein gemeinsames Foto mit Peter aus glücklichen Zeiten und entschuldigte sich dazu direkt bei ihrem Noch-Ehemann: "Es tut mir leid, dass ich dich öffentlich beleidigt habe." Auch bedankte sie sich für die 20 gemeinsamen Jahre und die "wunderschöne Zeit".
Doch was sagt Peter zu der plötzlich reumütigen Iris? Er teilte das Bild ebenfalls in seiner Instagram-Story und schrieb dazu: "Ich wünsche mir wirklich nur Frieden und hoffe, dass wir in Zukunft vernünftig miteinander umgehen können."
Doch für Iris scheint das Thema damit noch nicht abgehakt zu sein. Am Montagmorgen äußerte sie sich erneut, denn die Vorwürfe, das ganze Drama sei inszeniert, reißen offenbar nicht ab.
Nun stellte sie zu ihrer Entschuldigung klar: "Das habe ich freiwillig und aus freien Stücken gemacht. Nicht, weil da irgendwie Post kam oder so. Ich wollte einfach ein reines Gewissen haben, wollte für mich damit abschließen." Einen kleinen Seitenhieb – vermutlich in Richtung Yvonne Woelke – konnte sie sich jedoch nicht verkneifen und erklärte: "Andere können es nicht, ich weiß."
Sie sei nicht diejenige, die jetzt mit der Presse rede, immer wieder Interviews gebe. "Habe ich gar nicht nötig", fügte sie schmunzelnd hinzu und bekräftigte erneut, sie verdiene mit der Geschichte kein Geld – das würden andere machen.