RTL-Moderatorin Lola Weippert nimmt ihre Instagram-Community regelmäßig durch ihren Alltag mit. Rund 536.000 Menschen folgen ihr dort – und die bekommen so einiges aus dem Leben der Moderatorin mit. Lola Weippert zeigt ihren beruflichen Alltag, teilt aber auch häufig private Momente und Gedanken.
Dabei spricht sie gegenüber ihrer Instagram-Community auch sehr ehrlich über verschiedene Themen. So ehrlich ist sie jetzt auch bei ihrer Meinung über Deutschland. Sie verrät, was sie an dem Land zu schätzen weiß, warum das in manchen Punkten nicht immer so war und offenbart, was dazu geführt hat, dass sie so manches Vorurteil revidiert.
"Ich gebe ehrlich zu, ich bereue etwas wie hart ich mit Deutschland oft ins Gericht gegangen bin", verrät Lola Weippert in einem aktuellen Feed-Post. Ihr sei schon immer Folgendes bewusst gewesen:
Und dennoch betont sie: Die Deutschen seien ihr "oft einfach zu unfreundlich, zu miesepetrig und zu konservativ" gewesen. Mit diesem Vorurteil räumt Lola auf Instagram jetzt ganz offen auf. Vor Kurzem entschied sie sich, Deutschland für einige Wochen den Rücken zuzukehren und eine Zeit in New York zu leben. Doch da war offenbar nicht alles toll. Jetzt gibt sie zu: Die Zeit habe ihre Ansicht ziemlich geändert.
In New York sei alles erstmal "awesome und omg", die oberflächliche Freundlichkeit sei "gigantisch", berichtet die "Temptation Island"-Moderatorin. Im ersten Moment freue man sich, klar, doch dann stellte Lola fest:
Mit diesen Erfahrungen, die sie in den USA und New York gemacht hat, habe sich auch ihre Sicht auf Deutschland geändert. Sie beginne, Land und Menschen "viel mehr zu genießen", erzählt die 26-Jährige. Vielleicht brauche es hier ein bisschen länger, die "vermeintlichen Grummler zu knacken", erklärt sie. "Aber dann werden sie so herzlich und man kann sich einfach auf sie verlassen", schwärmt sie.
Ein Lob an eine ganz bestimmte Eigenschaft, die als typisch deutsch gilt, lässt Lola auch nicht unerwähnt. Sie schreibt: "Ich liebe die deutsche Verlässlichkeit."