Transparenzhinweis
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Während im Fernsehen noch die dritte Staffel der Reality-Show "Die Verräter" läuft, ist hinter den Kulissen längst mehr geplant – und das wissen wir jetzt ausgerechnet durch ein Festnetztelefon.
Zuletzt gab es Kritik an dem Format, doch das hält RTL offenbar nicht von einer Fortsetzung ab. Enthüllt wurden entsprechende Pläne allerdings eher unabsichtlich.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Jonas Hector, langjähriger Kapitän des 1. FC Köln und 43-facher Nationalspieler. In seinem Podcast "Schlag & Fertig" erzählt er, wie er unfreiwillig zur Info-Quelle wurde.
"Da ging bei uns das Festnetztelefon, das ist relativ selten. Ich war der Einzige im Büro, also bin ich mal rangegangen." Am anderen Ende meldete sich ein Mitarbeiter von RTL mit einer konkreten Anfrage:
Hectors Antwort war eindeutig: "Das ist leider nichts für mich." Damit habe er sich die Teilnahme "durch die Lappen gehen lassen", sagt er augenzwinkernd.
Für den Sender dürfte der Telefon-Moment im Nachhinein unangenehm sein, denn bisher ist die Fortsetzung nicht offiziell in trockenen Tüchern.
Aktuell läuft noch die dritte Staffel von "Die Verräter" bei RTL, das große Finale wird am 3. Juni zur Primetime ausgestrahlt.
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Im Zentrum stehen dieses Jahr Motsi Mabuse, Mirja du Mont, Charlotte Würdig und Moderatorin Sonja Zietlow, die durch das raffinierte Spiel mit Intrigen, Täuschung und Teamgeist führt.
Von einigen Personen, die das Finale vorab bei RTL+ gesehen haben, gibt es Kritik auf Instagram. "Für mich die mit Abstand schwächste Staffel" oder auch "Diese Staffel hatte leider gar keine Überraschungen parat", ist hier etwa zu lesen.
Die Verräter seien "viel zu mächtig" und die Loyalen "sehr unfähig" gewesen, lautet das Urteil eines Zuschauers.
Dass eine vierte Staffel zumindest schon in Planung ist, bestätigt ein Produktionsmitarbeiter gegenüber "Bild": "Alle wollen, dass es weitergeht. Der Sender, die Produktion – und die Zuschauer auch, glauben wir."
Nun suche man passende Prominente. Jonas Hector ist allerdings spätestens jetzt wohl raus. Zu den konkreten Enthüllungen um den einstigen DFB-Star äußerte sich RTL bislang nicht.