Durch die Kelly Family wurde sie in Deutschland bekannt, doch auch als Solo-Künstlerin feierte Maite Kelly seit Jahren Erfolge. 2025 möchte sie sich eine Pause gönnen, die aber nur für Auftritte im TV gilt. Zum Ausgleich können sich ihre Fans auf eine Arena-Tour freuen.
Über ihr Privatleben und insbesondere ihr Liebesleben spricht die 45-Jährige in der Öffentlichkeit vergleichsweise selten. Umso bemerkenswerter ist ein neues Interview, in dem auch ihr Ex-Mann Florent Raimond Erwähnung findet.
Maite Kelly und Florent Raimond waren von 2005 bis 2018 verheiratet, aus der Beziehung sind drei Töchter hervorgegangen. "Ich hatte mit dem Vater meiner Kinder eine sehr schöne, gute Ehe mit drei unglaublichen Kindern", blickt die Sängerin bei "Frau im Spiegel" positiv auf die Beziehung zurück.
Die "Freundschaft und der Respekt" seien nach dem Ehe-Aus geblieben. Dennoch haderte Maite Kelly nach der Trennung erst einmal. "Die Herausforderung danach war, daran zu glauben, dass das Leben noch etwas anderes für einen bereithält", führt sie aus. Doch es gelang ihr, wieder optimistisch nach vorn zu schauen:
Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Musik. "Ich liebe es, über Herzensthemen zu schreiben", ergänzt Maite Kelly. Zudem hält sie fest, dass es neben der romantischen Liebe andere Formen der Liebe gibt – wie etwa die zum eigenen Kind oder auch zu sich selbst.
Was romantische Beziehungen betrifft, zieht sie trotz ihrer gescheiterten Ehe ein positives Zwischenfazit. "Ich hatte nicht viele Beziehungen in meinem Leben, aber die waren anhaltend und aufrichtig", kann Maite Kelly verkünden.
Andererseits stellte sie erst kürzlich gegenüber der "Berliner Morgenpost" klar, auch ohne festen Partner glücklich zu sein. Bei der Gelegenheit zitierte sie ihren verstorbenen Vater, der ihr sagte: "Dein Kompass darf nicht nach einem Mann ausgerichtet sein, er richtet sich nach dir aus."
Ob es derzeit überhaupt einen Mann in ihrem Leben gibt, ist nicht bekannt. In jedem Fall wird sie sich 2025 auf ihre Tour konzentrieren – und natürlich auf ihre Töchter, die für sie ohnehin immer an erster Stelle stehen.