Ende vergangenen Jahres teilten Cathy und Mats Hummels mit, dass sie geschieden sind. Die beiden waren über zehn Jahre ein Paar. 2015 gaben sie sich das Jawort. Drei Jahre später wurde ihr Sohn Ludwig geboren. Seit ihrer Trennung von Mats ist Cathy Single. Auf dem Oktoberfest schaute sie dann bei der Männerauswahl auch ganz genau hin. Hier veranstaltete sie mit vielen Prominenten ihren alljährlichen Wiesn-Bummel.
Dieses Mal stand alles unter dem Motto "Love Edition". In einem Interview sprach die 35-Jährige jetzt offen darüber, ob sie auf dem legendären Volksfest tatsächlich jemanden kennenlernte. Zudem verriet sie, wie mittlerweile das Co-Parenting mit ihrem Ex-Mann Mats funktioniert.
Im Rahmen eines Charity-Events berichtete Cathy Hummels der "Gala" von ihrem derzeitigen Leben als Single. Die Moderatorin verriet: "Bei meinem Wiesn-Bummel bin ich auf die Jagd gegangen, aber du brauchst die Frage gar nicht stellen, es ist leider nix bei rumgekommen. Es wurden dann doch eher die Schokofrüchte als Frischfleisch." Somit stellte sich bei Cathy schnell Ernüchterung ein.
Im Anschluss gab sie an, was denn ihr zukünftiger Partner mitbringen müsse: "Er sollte einfach ein guter, netter Kerl sein, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es schwierig ist, so jemanden zu finden." Zudem betonte Cathy: "Und ich habe auch keine Lust auf einen Mann, der mit 20 Frauen gleichzeitig schreibt. Dafür bin ich mir zu schade." Nun könne man ihr die Daumen drücken, "dass es irgendwann mal klappt". Cathy sagte schließlich mit einem Augenzwinkern: "Ein Bayer sagt: Schaun mer mal, dann sehn mer scho."
Auch zu ihrem Ex-Mann Mats Hummels meldete sich Cathy zu Wort. Mit Blick auf ihren gemeinsamen Sohn meinte Cathy, dass das Co-Parenting "sehr gut" funktioniere. Und weiter: "Er war jetzt eine Woche bei seinem Papa und ist heute mit dem Zug mit meiner Assistentin hierhergefahren, dass er bei mir sein kann. Morgen reisen wir dann gemeinsam nach München zurück."
Generell würde Ludwig sie gerne zur Arbeit begleiten. Die Unternehmerin und Influencerin merkte an: "Ich erachte mich da als sehr privilegiert. Er ist noch im Kindergarten, das heißt, er ist da noch ein bisschen flexibel. Es ist einfach schön, meinen Sohn um mich zu haben. Er soll sehen, was seine Eltern machen."