Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell: Eva Benetatou bestätigte in einem Statement, dass sie im vergangenen Jahr eine intime Begegnung mit Serkan Yavuz hatte – ausgerechnet an ihrem Geburtstag.
Die Situation sei für sie emotional extrem belastend gewesen. Sie habe sich allein und verletzt gefühlt, vor allem, weil nicht einmal der Vater ihres Kindes an sie gedacht habe. Gemeint ist Chris Broy, mit dem Benetatou einen Sohn hat.
In der Reality-Szene sorgt das Geständnis für Entsetzen. Obwohl an dem Seitensprung zwei Personen beteiligt waren, schießt sich die Mehrheit auf Eva Benetatou ein.
Besonders deutlich äußert sich Yeliz Koç in ihrer Instagram-Story. Ohne Umschweife nennt sie Benetatou "eklig" und "ehrenlos" und kündigt an, zum ersten Mal jemanden wirklich beleidigen zu wollen. Für Koç steht fest: "Karma wird dich verfolgen."
Auch Influencerin Lisha spart nicht mit Kritik. Schon im "Sommerhaus der Stars" habe sie kein gutes Gefühl bei Eva Benetatou gehabt.
Jetzt sieht sie sich bestätigt: "Wie kann man so gewissenlos handeln und eine Ehe zerstören?" Es fehle an Anstand und Stolz, so ihr Vorwurf.
Während sich der Hass bei Social Media auf Eva Benetatou konzentriert, bleibt Serkan Yavuz auffällig still. Er scheint kaum in der Schusslinie zu stehen.
Eva Benetatou zeigte bereits Reue, doch auch Samira Yavuz, die unmittelbar Leidtragende des Seitensprungs, ist davon wenig beeindruckt.
Dass Benetatou sich nicht zunächst privat bei ihr gemeldet hat, stößt ihr besonders bitter auf:
Samira Yavuz will sich mit der Sache nicht weiter beschäftigen, das macht sie ebenfalls deutlich. Fremdgehen ist aus ihrer Sicht "billig", aber die Folgen teuer.
In der Reality-Welt fehle es heute vielen an Werten: "Die Reality-Menschen von heute haben keinen moralischen Kompass mehr."
Für sich selbst zieht sie daraus Konsequenzen: "Ich bleibe da nicht drauf kleben. Ich weiß, wer ich bin – und werde ein gesünderer Mensch, um genau die Menschen in mein Leben zu lassen, die zu mir passen."