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Cathy Hummels zieht blank: Oliver Pocher wütet gegen "Playboy"-Fotos

Cathy Hummels wird bald im "Playboy" zu sehen sein.
Cathy Hummels wird bald im "Playboy" zu sehen sein.Bild: Instagram/ Cathy Hummels
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Oliver Pocher wettert gegen "Playboy"-Shooting von Cathy Hummels: "Das ist ein Downgrade"

26.05.2023, 16:53
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Cathy Hummels präsentiert sich auf ihrem Instagram-Account immer mal wieder sehr freizügig. Dazu sagte sie bereits: "Ich mag es einfach im Moment, sexy zu sein. Ich habe mich lange schon nicht mehr so wohl in meinem Körper gefühlt und habe auch das erste Mal in meinem Leben so richtig das Gefühl, dass ich mich wieder komplett spüre." Vor Kurzem wurde bekannt, dass Cathy sich gemeinsam mit ihrer Schwester Vanessa für den "Playboy" ablichten ließ.

In der Juli-Ausgabe wird das Endergebnis zu sehen sein. Auf Cathys Profil bekamen die Fans schon mal einen Eindruck davon, wie das aussehen könnte. Denn hier teilte sie prompt ein Bild mit ihrer Schwester, auf dem beide nur leicht bekleidet sind. In der neusten Podcastfolge von "Die Pochers!" sprachen jetzt Amira und Oliver Pocher über die plötzliche "Playboy"-Ankündigung. Der Komiker sagte, was er davon hält.

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Oliver Pocher kann Cathy Hummels Entscheidung nicht verstehen

Oliver Pocher fragte sich, wieso sich Cathy Hummels überhaupt für den "Playboy" fotografieren ließ. Auch, dass ihre Schwester mitmache, verstehe er nicht. Amira betonte: "Wieso nicht? Ich hätte sie da jetzt auch nicht unbedingt gesehen, muss ich sagen, aber Cathy hat ja schon einen anderen Weg eingeschlagen. Ich kenne sie ehrlich gesagt noch nicht so lange, aber sie scheint sich in dieser Reality-Welt mit Influencern wohlzufühlen und gefunden zu haben." Und weiter: "Im Prinzip hat sie die besten Voraussetzungen. Sie muss das alles nicht machen, sie macht es, weil es ihr anscheinend Spaß macht."

Der Comedian merkte an, dass dies für ihn noch keine Begründung sei, um mit dem "Playboy" zusammenzuarbeiten. Er stellte klar: "Sie kann machen, was sie will. Am Ende wird es eine riesen Aufmerksamkeit geben. Diese Fotos werden natürlich überall hoch und runter laufen. Ich glaube auch, dass sich die Ausgabe ganz gut verkaufen wird. Für den 'Playboy' ist es wirklich ein Coup, muss man sagen." Aber warum sie das generell machen würde, wüsste er nicht.

Finanziell gesehen bräuchte sie diesen Job nicht, betonte der 45-Jährige. Das Argument, "ich wollte noch einmal erotische Fotos machen, die ich ein Leben lang habe", sieht er nicht. Auch sei es keine "riesen Auszeichnung" mehr. Nach Yeliz Koc und Eva Benetatou könnte laut Pocher jetzt jeder blankziehen. Die Zeiten, wo Anna Nicole Smith und Kati Witt das Cover zierten, seien vorbei. Dies sei nämlich "etwas Außergewöhnliches" gewesen und hätte international Aufmerksamkeit generiert, meinte er.

Amira und Oliver Pocher sind sich bei "Playboy"-Frage uneinig

Schließlich stellte Pocher für sich fest: "Ich von meiner Seite finde, das ist ein Downgrade und das muss sie nicht machen. Das hat sie auch nicht nötig. Ich finde das ganz komisch. Die ist weder finanziell noch PR-technisch in einer Situation, dass sie sich für den 'Playboy' ausziehen muss. Das ist für mich nicht nachvollziehbar." Dazu komme noch, dass sie einen Sohn hat, der mittlerweile fünf Jahre alt sei. Amira sah das Ganze hingegen so: "Es hat mich jetzt nicht wirklich überrascht, muss ich sagen. Ich meine, sie macht doch auch gerne solche Fotos."

Der Komiker sagte dazu: "Mich hat das überrascht. Ich hätte nicht damit gerechnet. Durch Fotos von hinten ohne BH hat sie das schon angedeutet. Das ist im Prinzip auch schon unnötig, braucht man jetzt nicht wirklich. Ich verstehe es nicht." Die Moderatorin findet es allerdings "nicht schlimm bei ihr, dass sie sich bei Social Media gerne sexy zeigt". Es sei schließlich nichts Verwerfliches. Dennoch merkte sie kritisch an: "Ich finde es nur gerade vom Standing her nicht hilfreich, im 'Playboy' zu sein." Der Grund: "Der 'Playboy' hat für mich absolut an Wertigkeit verloren."

Die 30-Jährige fragte sich, wen es überhaupt noch, mit Blick auf einen großen Namen in Deutschland gebe, der sich für das Männermagazin ausziehen würde. Das Paar dachte an Frauen wie Carla Hinrichs oder Luisa Neubauer. Abschließend meinte Pocher dazu: "Ich bleibe dabei: Es macht für mich wirklich keinen Sinn und ich hätte ihr PR-technisch von abgeraten, weil es keinen Mehrwert hat. Die Leute, die sich jetzt ausziehen und erotisch präsentieren, brauchen auch nicht mehr den 'Playboy', weil die direkt auf Onlyfans gehen."

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