Jan Köppen steht seit mehreren Jahren für RTL vor den Kameras und gilt mittlerweile als Allzweckwaffe des Senders. Er moderiert abendfüllende Shows wie "Ninja Warrior", das "RTL Turmspringen" oder seit vergangenem Jahr das Dschungelcamp. Mit seinem TV-Job für "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" ist ihm neben Sonja Zietlow und den Dschungelstars eine große Reichweite garantiert, Millionen Menschen schalteten auch in der 17. Staffel wieder ein.
In der Show schwärmte Kandidatin Kim Virginia von Köppen und meinte zu ihrem Mitstreiter Twenty4Tim: "Ich finde den cute, ich mag eloquente Männer." Nun bekundete ein ganz anderer Promi überraschend Interesse an dem Moderator und erklärte, warum er Gefallen an ihm gefunden habe.
In der neuesten Podcastfolge "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" kam Bill Kaulitz neben weiteren Themen der Woche auch auf Dschungelcamp-Moderator Jan Köppen zu sprechen. Zu seinem Bruder Tom meinte er: "Ich sage es jetzt einfach: Ich finde Jan Köppen sexy." Zudem merkte der Sänger an: "Ich finde den hot." Wenn er Ausschnitte von Köppens Moderationen sehe, denke er oft: "Der ist schon echt heiß." Er stehe nun mal auf ihn.
Tom Kaulitz konnte mit dem Namen des Moderators erstmal nicht so viel anfangen, beim Stichwort Dschungelcamp dämmerte es ihm allerdings, an wem Bill Interesse zeigte. Der Tokio-Hotel-Star legte im Übrigen noch mal nach und meinte: "Der kann sich gerne mal bei mir melden. Slide gern mal in meine DMs." Daraufhin stellte Tom fest, dass es kaum Männer geben würde, die Bill nicht heiß finden würde. Dem widersprach Bill aber mit aller Deutlichkeit. Inwiefern Köppen überhaupt der Bitte nachkommen wird, bleibt fraglich.
Der 40-Jährige ist dafür bekannt, generell sein Privatleben aus der Öffentlichkeit zu halten. In jedem Fall soll er allerdings vergeben sein. Im Interview mit der "Gala" sagte er einst: "Ich erzähle und zeige einfach wenig. Die Leute wissen, dass ich eine Freundin habe, aber das war's dann auch." Darüber hinaus erklärte er: "Es war nie geplant, dass ich ins Fernsehen gehe. Aber ja, ich wusste von Anfang an, dass es immer einen Teil in meinem Leben geben soll, der nichts mit meiner Arbeit zu tun haben soll."
Und weiter: "Das ist schließlich der letzte Rückzugsort, den man hat. Aber auch im Privaten war ich mit meinen Daten immer vorsichtiger. Tatsächlich habe ich mich von Beginn an in sozialen Netzwerken nie mit meinem echten Namen angemeldet. Als Person des öffentlichen Lebens hat sich das dann geändert."