Die Vorbereitungen für die Krönung von König Charles laufen auf Hochtouren. Am 6. Mai dieses Jahres ist es so weit, die Gästeliste steht. Eingeladen wurden dabei trotz ihres Zwists auch Meghan und Harry, wie das Paar vor kurzem bestätigte. Ob sie die Reise auf sich nehmen und tatsächlich in der Westminster Abbey in London erscheinen werden, steht allerdings noch nicht fest.
Der Druck ist allerdings groß, da ihre Entscheidung laut mehreren Insidern ausschlaggebend dafür ist, ob sich die Sussexes und die restlichen Royals wieder annähern werden. Zumal Harrys brisante Memoiren sowie ihre gemeinsame Netflix-Doku für einen regelrechten Eklat im Buckingham-Palast gesorgt haben sollen.
Wie ein Bericht der "OK!" offenlegt, soll der Besuch von Harry Meghan trotz Einladung allerdings weniger in ihren eigenen Händen liegen, sondern viel mehr in denen von König Charles. So teilt eine königliche Quelle mit, dass die Sussexes ihr Erscheinen an gleich zwei Bedingungen geknüpft haben sollen.
Zum einen heißt es dabei, dass der Umstand, dass ihr Sohn Archie am Tag der Krönung vier Jahre alt wird, für Probleme sorgt. Zwar sei bereits geklärt, dass ihre beiden Kinder an der Zeremonie schlicht aufgrund ihres niedrigen Alters nicht teilnehmen dürfen, jedoch sollen die Sussexes im Anschluss eine Einladung samt ihrer Kinder in den Palast fordern – auch, um dort den Geburtstag ihres Sohnes zu feiern.
Allein die Einladung ihrer Kinder soll Meghan und Harry jedoch nicht ausreichen. So fordern sie laut der Quelle auch einen Platz auf dem Balkon des Buckingham-Palasts, von dem die königliche Familie den Festumzug beobachtet und dem britischen Volk zuwinkt. Da dieser seit dem 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth jedoch nur arbeitenden Royals zusteht, stehen die Chancen laut Insidern schlecht für das Herzogspaar.
Dennoch soll der Palast aktuell bemüht sein, "die Verhandlungen so schnell wie möglich abzuschließen", da es sonst "zu Chaos" kommen könnte. Dass Harry und Meghan nicht erscheinen, könnte laut dem Insider jedoch dennoch denkbar sein. Der Grund:
Ob dabei auch ein Hinwegsehen über das königliche Protokoll bezüglich des Balkonauftritts im Rahmen des Möglichen ist, bleibt bis dahin abzuwarten. Expert:innen halten ein derartiges Vorgehen der Royals jedoch für höchst unwahrscheinlich.