Prinzessin Kate kehrt nur langsam in die Öffentlichkeit zurück, ihr nächster offizieller Termin steht derzeit nicht fest. Die 42-Jährige, die an Krebs erkrankt ist, konzentriert sich aktuell auf ihre Genesung und genießt die Zeit im Kreis ihrer Familie.
Am 22. Juli gibt es etwas zu feiern: George, der älteste Sohn von Kate und William, ist elf Jahre alt geworden. Dies wird auch bei Instagram zelebriert – doch das neueste Foto sorgt für Verwirrung.
"Wir wünschen Prinz George heute alles Gute zum 11. Geburtstag", heißt es kurz und knapp auf dem offiziellen Profil von Kate und William. Angefügt ist ein aktuelles Bild, das laut Beschreibung des Beitrags 2024 entstand.
Schwarz-weiß-Fotos erzeugen bei vielen Menschen allerdings zunächst den automatischen Verdacht, die Person darauf könnte verstorben sein. Bereits ein Hochzeitstags-Foto von Kate und William sorgte dieses Jahr für Irritationen.
"Ich dachte, sie ist gestorben", kommentierte ein Fan die Aufnahme mit Blick auf Kates Krebs-Erkrankung. Eine andere Userin erklärte sogar, sie habe "fast einen Herzinfarkt bekommen". Dennoch teilen die Royals nun auch anlässlich des Geburtstags von George ein Foto in Schwarz-weiß, das von Kate aufgenommen wurde.
Unter dem George-Bild ist unter anderem zu lesen: "Hört damit auf, Schwarz-weiß-Aufnahmen zu verwenden! Ich dachte jedes Mal, jemand sei gestorben!" Eine andere Person gibt unter dem Kommentar zu bedenken, es seien zunächst Harry und Meghan gewesen, die Fotos in Schwarz-weiß teilten.
Daneben trudeln natürlich zahlreiche Glückwünsche für Prinz George ein. Zahlreiche Royal-Fans bemerken, er sehe seinem Vater William immer ähnlicher. "Er wird so schnell erwachsen", meint eine Followerin.
Noch vor wenigen Tagen verfolgte George zusammen mit William das EM-Finale zwischen Spanien und England vor Ort in Berlin – seine beiden Geschwister Charlotte und Louis hingegen schauten das Spiel in ihrer Heimat vor dem Fernseher.
George steht auf Platz zwei der Thronfolge. Royale Pflichten übernimmt er erst ab seinem 21. Geburtstag, sobald er zum Staatsrat ernannt wird. Womöglich bereiten ihn seine Eltern aber schon auf seine Aufgaben vor.