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Royals: Schwere Vorwürfe gegen Meghan – warum diese nicht aufgeklärt werden

LONDON, ENGLAND - JUNE 03: Meghan, Duchess of Sussex departs after the National Service of Thanksgiving to Celebrate the Platinum Jubilee of Her Majesty The Queen at St Paul's Cathedral on June 3 ...
Herzogin Meghan wurde beschuldigt, Palastmitarbeiter gemobbt zu haben.Bild: Daniel Leal - WPA Pool/Getty Images
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Royals: Warum Mobbingvorwürfe gegen Meghan nicht öffentlich aufgeklärt werden

20.06.2022, 18:4920.06.2022, 18:49
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Vor über einem Jahr wurden Mobbing-Vorwürfe in Richtung Meghan laut. Immer wieder gab es Berichte und Anschuldigungen bezüglich ihrer angeblichen Launenhaftigkeit gegenüber ihren Mitarbeitern. Kurz bevor das Interview mit Oprah Winfrey ausgestrahlt wurde, veröffentlichte die "Times" einen Artikel darüber, dass die einstige Schauspielerin Druck auf Bedienstete ausgeübt habe. Die englische Zeitung gab bekannt, dass seit 2018 innerhalb des Palasts eine Beschwerde gegen sie wegen Mobbing vorliege.

Demnach sollen sich die Geschehnisse kurz nach der Hochzeit der Sussexes ereignet haben. Der "Times" seien brisante interne Palast-E-Mails zugespielt worden. Der Inhalt: Unter anderem hätten zwei persönliche Assistentinnen von Meghan wegen des immensen Drucks hingeworfen. Dabei sei es auch um Demütigungen gegangen. Nun veröffentlichte die Londoner "Times" Informationen darüber, wie es um die Ermittlungen steht.

Ergebnisse der Untersuchungen bleiben unter Verschluss

Demnach wurde bekannt, dass die Untersuchungen eingestellt worden seien. Die Quelle machte gegenüber der Zeitung deutlich, dass die Ergebnisse "begraben" worden seien und somit durch den Buckingham-Palast nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Der Grund: Damit solle die Privatsphäre der Betroffenen geschützt werden. Außerdem wolle man mit diesem Vorgehen die Spannungen zwischen den Sussexes und dem Rest der royalen Familie unterbinden.

Darüber hinaus habe das Königshaus vor, die Personalabteilung zu verbessern. Im Zuge dessen sprach die Zeitung von Reformen, die mit Blick auf die Richtlinien und Verfahren getroffen werden sollen. Weiteres dazu blieb allerdings unklar. Fest steht jedoch, dass es bezüglich dessen keine öffentlichen Anschuldigungen zwischen den Royals geben wird. Besonders die Queen hat sich immer wieder dafür ausgesprochen, sich nicht öffentlich zu erklären.

Übrigens, kurz nachdem die Vorwürfe gegenüber Meghan aufgekommen waren, sagte ein Sprecher des Paares zum "People"-Magazin: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihre Person, besonders als jemand, der selbst Ziel von Mobbing gewesen ist und sich vehement dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerzen und Traumata erlebt haben. Sie ist entschlossen, ihre Arbeit fortzusetzen, um weltweit Mitgefühl aufzubauen, und wird sich weiterhin bemühen, ein Beispiel dafür zu sein, was richtig und was gut ist."

(iger)

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