Vor rund zwei Jahren gaben Meghan und Harry bekannt, dass sie sich von ihren royalen Pflichten distanzieren wollten. Seitdem ist viel passiert: Das Paar zog in die Heimat von Meghan, nach Los Angeles, die beiden gaben ein schlagzeilenträchtiges Interview mit Oprah Winfrey, bekamen ein zweites Kind und vor allem sahen sie ihre Familie in England nur noch äußerst selten.
Eine Person soll es laut Royal-Biograf Tom Bower allerdings nicht gestört haben, weniger mit Meghan zu tun zu haben: Die Rede ist von Herzogin Camilla. Sie und ihre Schwiegertochter sollen sich nie richtig verstanden haben. So berichtet Royal-Experte Bower dass Camilla einen ziemlich fiesen Spitznamen für Meghan hatte: "minx". Übersetzt bedeutet dies so viel wie "Biest" oder sogar "Luder".
Der Royal-Experte berichtete in der "Sun", dass Camilla von Anfang an misstrauisch gegenüber Meghans Motiven gewesen sei. Er meint, sie fand es "schwer zu glauben, dass Meghan ihre Karriere und ihre Unabhängigkeit opfern würde, um als Teamplayer der Monarchie zu dienen".
Als die Queen vor einigen Tagen bekannt gab, dass Herzogin Camilla den Titel "Queen Consort" tragen würde, wenn Prinz Charles König wird, reagierten Harry und Meghan nicht öffentlich. Royal-Biograf Bower denkt, dass das Schweigen der beiden absichtlich als eine "Beleidigung" gegenüber dem Königshaus gemeint war.
Meghan habe von Anfang an Probleme mit der Herzogin von Cornwall gehabt, so Bower. Er sagt außerdem: "Es wird davon ausgegangen, dass Meghan Camilla nie mochte und ich bin mir sicher, dass diese Gefühle auch erwidert wurden."
(si)