Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich eigentlich viel vorgenommen. Auch wenn sie sich aus dem royalen Leben zurückgezogen haben und in den USA leben, die britische Königsfamilie bleibt präsent. Sie haben eine Netflix-Doku geplant, Prinz Harry hat noch für dieses Jahr seine Memoiren angekündigt. Doch so richtig rund scheint es mit den Projekten der Sussexes nicht zu laufen.
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Die Ausstrahlung der Netflix-Doku könnte auf 2023 verschoben werden. Ursprünglich sollte sie nach der fünften Staffel "The Crown" auf dem Streaming-Dienst bereitstehen. Doch wie Insider gegenüber "Page Six" behaupten, wollen Harry und Meghan nach dem Tod der Queen Änderungen an der Serie vornehmen.
Auch mit den Memoiren soll es Probleme geben. Es wird berichtet, dass jetzt Prinz Harry nach dem Tod der Queen und der Ernennung des neuen Königs Charles III. noch Änderungen an dem Buch vornehmen möchte. Es steht die Befürchtung im Raum, dass in dieser Situation geschriebene Passagen nicht so gut ankommen könnten. Das berichtet ein Insider nun auch gegenüber "The Sun".
Die Quelle berichtet außerdem, dass der New Yorker Verlag Penguin Random House mit dem ersten Entwurf von Harrys Text nicht zufrieden sein soll. Sie sollen den Entwurf als "enttäuschend" bewertet haben. Nach Aussagen des Insiders soll sich Prinz Harry zu sehr auf mentale Probleme fokussiert haben.
Die Memoiren halten die königliche Familie schon eine ganze Weile in Atem, denn Prinz Harry soll darin ganz schonungslos aus seinem Leben erzählen und auch vor brisanten Details aus dem britischen Königshaus keinen Halt machen.
Gerüchten zufolge könnte die Buchveröffentlichung jetzt genauso wie die Netflix-Doku auf das kommende Jahr verschoben werden. Offizielle Angaben gibt es dazu aber nicht. Angeblich sollen aber sowohl Netflix als auch der Verlag das Paar unter Druck setzen und auf ein früheres Veröffentlichungsdatum hinarbeiten.