Harry und Meghan wurden am Dienstag in New York für ihr gesellschaftliches Engagement geehrt. Sie bekamen den Menschenrechtspreis "Ripple of Hope" für ihren Kampf gegen Rassismus sowie ihre Aufklärungsarbeit im Bereich der psychischen Gesundheit verliehen. Kurz vor ihrem Auftritt wurde der zweite brisante Trailer zur Netflix-Dokumentation "Harry und Meghan" veröffentlicht.
Nachdem die beiden im vergangenen Jahr im Interview mit Oprah Winfrey schwere Vorwürfe gegen das Königshaus erhoben, packt das Prinzenpaar jetzt weiter aus. Allerdings gab es in den ersten drei Folgen noch keine persönlichen Angriffe gegen einzelne Royals. Dennoch wetterte Harry in der letzten Folge: "In dieser Familie ist man manchmal mehr Teil des Problems als Teil der Lösung."
Neue Videoaufnahmen machten nun deutlich, wie Harry und Meghan am Rande der Preisverleihung im Hinblick auf die aktuellen Geschehnisse mit schweren Vorwürfen konfrontiert wurden.
RTL zeigte in einem Video, wie Harry und Meghan zunächst aus dem Auto ausstiegen, um in das Gebäude zu gehen, wo die Preisverleihung stattfand. Dabei werden sie von Fans und Reportern umkreist. Plötzlich rief jemand aus der Menge heraus: "Harry, was hältst du davon, die königliche Familie zu zerstören?" Und weiter: "Meghan, du hast die Royal Family zerstört!" Das Prinzenpaar ging jedoch nicht darauf ein und lief weiter in Richtung des Eingangs.
Dies war allerdings nicht die letzte unangenehme Konfrontation an diesem Abend. Als sie schließlich vor der Pressewand standen, stellte ein Reporter dem Royal folgende Frage: "Stellst du Geld über deine Familie?" Der 38-Jährige meinte daraufhin lediglich: "So viele Fragen!" Eine Antwort blieb somit aus.
Die zwei ließen sich allerdings davon nicht aus der Ruhe bringen. Meghan lachte vielmehr in die Kameras und auch auf der Bühne zeigten sie sich im Anschluss gut gelaunt. Später witzelte Harry sogar über diese besondere "Date Night", die sie nun mit 1500 Menschen im Raum teilen würden. Er erklärte schließlich: "Wir gehen heutzutage nicht viel raus, weil unsere Kinder so klein sind, also ist das jetzt völlig unerwartet."