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Royals: Wie sich der Krebs auf die Beziehung von William und Harry auswirkt

LONDON, ENGLAND - JULY 01: Prince William, Duke of Cambridge (left) and Prince Harry, Duke of Sussex arrive for the unveiling of a statue they commissioned of their mother Diana, Princess of Wales, in ...
Die Beziehung zwischen William und Harry soll zerrüttet sein.Bild: Yui Mok - WPA Pool/Getty Images
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Zerrüttete Beziehung zwischen Harry und William steht nach Krebsdiagnose auf dem Prüfstand

02.04.2024, 17:08
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Seitdem Harry und Meghan ihren royalen Rückzug verkündeten und immer wieder über das Königshaus auspackten, gilt die Beziehung zur Familie als äußerst angespannt. Besonders William soll gar nicht gut auf seinen kleinen Bruder zu sprechen sein, nachdem er zuletzt in seinen Memoiren "Spare" wieder brisante Details enthüllte. Gerade erst fand der 39-Jährige jedoch nach der Krebsdiagnose seines Vaters Charles versöhnliche Worte. In einem Interview mit "Good Morning America" betonte er: "Ich liebe meine Familie."

Mit Blick darauf, ob Krankheiten einen vereinenden Effekt auf Familien haben könnten, sagte er: "Ja, sicher." Er gab an, seine Familie so oft er könne besuchen zu wollen. Vor Kurzem wurde bekannt, dass auch Prinzessin Kate eine Krebsdiagnose erhielt.

Harry und Meghan gaben dazu ein öffentliches Statement ab. "Wir wünschen Kate und der Familie Gesundheit und Heilung und hoffen, dass sie dies privat und in Frieden tun können", hieß es. Nun erklärte ein Royal-Experte, was die derzeitige Situation für die Beziehung der Brüder bedeutet.

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Welche Rolle Meghan bei einer möglichen Versöhnung spielen soll

Royal-Experte Richard Fitzwilliams sprach mit der "Sun" über das Verhältnis zwischen Harry und William in dieser schweren Zeit. Sie könnten demnach "eine der schlimmsten öffentlichen Streitigkeiten aller Zeiten" beilegen, hieß es. Meghan könne allerdings diesen Bestrebungen im Weg stehen. Auch sie äußerte sich in der Vergangenheit öffentlich kritisch zum Palast. Im Interview mit Oprah Winfrey oder auch in der Netflix-Doku "Harry & Meghan" erklärte sie, wie sehr sie mit dem Leben hinter den Palastmauern zu kämpfen hätte.

Dem Experten zufolge könnte aber ein Wiedersehen mit der Familie möglich sein, wenn Harry anlässlich des zehnten Jahrestages der Invictus Games wieder nach London reist. "Harry wird irgendwann im Mai hier sein und vielleicht schon vorher, um König Charles zu sehen", sagte Fitzwilliams. Und weiter: "Es könnte etwas geben, das uns alle überrascht. Sie könnten alle Sussexes bei sich haben. Es ist durchaus möglich, dass es zu einem Wiedersehen kommt."

Mit Blick auf das Verhältnis beschrieb er die Fehde zwischen Kate und William sowie den Sussexes als "eine der öffentlichsten königlichen Auseinandersetzungen, die es je gegeben hat". Dennoch könne eine Versöhnung erreicht werden, wenn Meghan keine Probleme verursache, betonte er. In jedem Fall sei es "eine sehr tiefe Kluft".

Fitzwilliams merkte an: "Meghan hat das Sagen. Es besteht kein Zweifel, dass Harry zum Ausdruck bringen möchte, dass er ein sehr hingebungsvoller Familienvater ist und sie über alles andere stellen wird. Genau wie William."

Prinz William soll enorm unter Druck stehen

Meghan sei offensichtlich nicht daran interessiert, Großbritannien zu besuchen, weil sie dort nicht beliebt ist, fügte er hinzu. Da Harry vor Kurzem seine Forderung nach mehr Sicherheit verloren hatte, könnte sie dies als "Ausrede" dafür nutzen, nicht zu Besuch zu kommen, meinte der Experte. Ihr Schutz würde aber "kein Problem" darstellen. Die Interviews sowie Harrys Memoiren seien in jedem Fall "schrecklich" gewesen. Er fügte hinzu: "Eine schwere Krankheit verändert alles, trotz allem, was passiert ist."

Angesichts der ernsten Lage könne alles passieren, gab Fitzwilliams an und betonte: "William steht unter enormen Druck. Er hat einen Vater und eine Frau, die schwer krank sind und dazu kommen noch königliche Pflichten. Wenn man eine schwere Krankheit hat, verändert sich die Situation völlig." Dennoch habe er Harry und Meghan "aus gutem Grund" nicht vertraut.

Zwischen den Brüdern soll es ein kurzes Gespräch gegeben haben, niemand wüsste aber, was die beiden genau zueinander gesagt hätten, meinte er schließlich. Ob es zu einem längeren Austausch der beiden kommt, wird letztlich Harrys nächster Heimatbesuch zeigen.

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