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Herzogin Meghan gilt als "schwierig": Jetzt macht sie Kritikern eine Ansage

WINDSOR, ENGLAND - SEPTEMBER 10: Meghan, Duchess of Sussex meets members of the public on the long Walk at Windsor Castle after viewing flowers and tributes to HM Queen Elizabeth on September 10, 2022 ...
Meghan gerät besonders seit dem royalen Rückzug immer wieder in die Schlagzeilen.Bild: Chris Jackson/Getty Images
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Meghan offenbart: Das denkt sie darüber, als "schwierig" zu gelten

26.10.2022, 16:34
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Herzogin Meghan wird immer wieder als treibende Kraft für ihren und Harrys royalen Rückzug im Jahr 2020 gesehen. Tatsächlich revidierte der Prinz später diese Ansicht, nahm seine Frau in Schutz und sprach von einer "skrupellosen Kampagne" gegen sie. Die Außenwahrnehmung der 41-Jährigen steht stets unter genauester Beobachtung.

In einem Interview mit dem britischen Sender ITV sagte sie einst: "Ich hatte keine Ahnung. Als ich Harry zum ersten Mal traf, waren meine US-Freunde so aufgeregt und glücklich, weil ich glücklich war. Aber meine britischen Freunde meinten, ich solle das nicht machen, weil die britische Presse mein Leben zerstören wird. Und weil ich Amerikanerin bin, war ich sehr naiv und hab es nicht kapiert."

In Meghans neuester Folge ihres Spotify-Podcasts "Archetypes" sprach sie jetzt unter anderem mit der Schauspielerin Issa Rae darüber, wie sie mit dem Stereotyp der "wütenden schwarzen Frau" umgeht. "Angry Black Woman" heißt auch die neueste Folge auf dem Streaming-Portal.

Meghan setzt deutliches Statement an ihre Kritiker ab

Rae betonte zunächst, dass es mit der Karriere schnell vorbei sein könne, wenn man als "schwierig" eingeschätzt werde. Dies würde nämlich implizieren, dass es schwierig sei, mit einem zusammenzuarbeiten. Meghan meinte prompt: "Dir ist es erlaubt, speziell zu sein. Es ist dir erlaubt, eine Grenze zu ziehen. Du darfst deutlich in deiner Aussage sein. Das macht einen nicht anspruchsvoll, nicht schwierig."

Meghan ist selbst mit diesen Begrifflichkeiten konfrontiert, die ihr vorgeworfen werfen. Nun setzte sie ein deutliches Statement in Richtung der wiederkehrenden kritischen Stimmen ab. Die Mutter zweier Kinder habe nämlich oft auch Angst, ihre Meinung zu sagen, weil die Menschen dann negativ auf sie reagieren könnten. In jedem Fall müsse es auch nicht immer etwas Negatives sein, wenn man als "besonders" oder "speziell" bezeichnet werde. Vielmehr gehe es nach Meghan eher darum, inwiefern Leute in der Lage seien, diese Begrifflichkeiten einzuordnen.

Übrigens, auf die Zeit als Senior Royal kam sie dabei nicht zu sprechen. Gerade in den Jahren, als sie noch Senior Royal war, gab es immer wieder Vorwürfe darüber, wie Meghan ihre Angestellten behandelt haben soll. Es wurden sogar schwere Mobbing-Anschuldigungen laut, welche die einstige Schauspielerin allerdings vehement von sich wies.

Ein Sprecher des Paares sagte im März 2021 im Magazin "People" dazu: "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihre Person, besonders als jemand, der selbst Ziel von Mobbing gewesen ist und sich vehement dafür einsetzt, diejenigen zu unterstützen, die Schmerzen und Traumata erlebt haben." Und weiter: "Sie ist entschlossen, ihre Arbeit fortzusetzen, um weltweit Mitgefühl aufzubauen, und wird sich weiterhin bemühen, ein Beispiel dafür zu sein, was richtig und was gut ist."

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