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Das Verhältnis von Herzogin Meghan und dem Rest der britischen Königsfamilie gilt als schwierig. Nach ihren Vorwürfen gegen die Royals im Interview mit Oprah Winfrey und den internen Informationen aus dem Königshaus, die Meghan und Prinz Harry in ihrer Netflix-Dokumentation enthüllten, herrschte zwischen den Sussexes und dem Rest Eiszeit.
Umso erstaunlicher ist nun, was ein neues Buch über Meghan enthüllt. Denn darin berichtet ein Vertrauter, dass es durchaus Kontakt zwischen ihr und König Charles III. geben soll. Sogar Details dazu sind bereits bekannt.
Gleichzeitig gibt es immer mehr Gerüchte, dass Harry und Meghan wohl auf eine Weihnachtseinladung der Königsfamilie hoffen. Insider finden dazu deutliche Worte, die den Sussexes überhaupt nicht gefallen dürften.
Müssen die Royals wieder zittern? In wenigen Tagen, am 28. November erscheint "Endgame", das neueste Enthüllungsbuch über die britische Königsfamilie von Journalist Omid Scobie. Der gilt als enger Vertrauter von Meghan und bewies schon in seinem letzten Werk, dass er offensichtlich über Insider-Informationen verfügt, die aus dem engsten Kreis der Sussexes stammen müssen.
Seit Wochen gibt es deshalb wilde Spekulationen darüber, was in dem Buch stehen soll, sogar Berichte, dass Scobie den Namen der Person nennen könnte, die den rassistischen Kommentar über Prinz Archie gemacht hat, kamen auf.
Die ersten Auszüge aus "Endgame" sind inzwischen veröffentlicht. Es entsteht der Eindruck, dass Scobie tatsächlich wieder mit jeder Menge Insider-Informationen aufwarten kann. Seine neueste Behauptung: Meghan lässt Charles regelmäßig Bilder von Archie und Prinzessin Lilibet zukommen.
Die Information kommt durchaus überraschend, denn bisher entstand in der Öffentlichkeit der Eindruck, dass es wenig bis gar keinen Kontakt zwischen Charles und der Familie seines jüngsten Sohnes geben würde. Zwar soll Meghan die Bilder nicht direkt an Charles schicken. Doch wie der "Mirror" berichtet, schreibt Scobie in seinem Buch, es gebe von Meghans Seite eine "Bereitschaft", dass ihre Kinder eine Bindung zu ihrem Großvater aufbauen sollten.
Auffällig: Es ist nicht der erste Bericht in den letzten Wochen, der nahelegt, dass sich Harry und Meghan Charles wieder annähern könnten. Zu Charles' Geburtstag soll es angeblich ein Telefonat zwischen Charles und seinem Sohn, sowie seiner Schwiegertochter gegeben haben. Die Enthüllung von Scobie, dass es tatsächlich Kontakt zwischen Charles und Meghan gibt, passt da natürlich ins Bild.
Dazu passt wohl auch ein weiterer Bericht, der gerade die Runde macht. Demzufolge sollen Harry und Meghan auf eine Einladung aus dem Palast zu Weihnachten hoffen. Britische Medien berichten, dass Harry und Meghan eine Einladung aus dem Palast "nicht ausschlagen" würden.
Eine Quelle hat dazu laut dem "Mirror" eine eindeutige Meinung. "Es ist so bizarr, dass sie sich so schlecht verhalten haben, eine Entschuldigung und ein Schuldeingeständnis von der Familie gefordert haben – vergeblich, möchte ich hinzufügen – und jetzt so tun, als würden sie wieder zurückwollen, Vergangenes vergangenes sein lassen, wenn jemand sie einladen würde", echauffiert sich ein Insider.
Er äußert außerdem den Verdacht, dass Harrys und Meghans plötzliche Bemühungen um Nähe zur Königsfamilie vor allem einen Grund haben könnten: Nach ihrem geplatzten Spotify-Deal und dem Spott in diversen amerikanischen TV-Sendungen, könnten die Sussexes demnach an einer Versöhnung mit den Royals interessiert sein.
Eine andere Quelle dagegen ist der Meinung, dass Charles versuchen könnte, "zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen". Charles könnte demnach eine Einladung an Harry und Meghan aussprechen, ihn zum Jahreswechsel in Schottland zu besuchen, während William und Kate die Zeit auf ihrem Landsitz Anmer Hall verbringen. "Dadurch könnte er seinem einen Sohn ein Friedensangebot machen, ohne dass es zu Schwierigkeiten mit dem anderen kommt", vermutet die Quelle. Wie die Royals letztlich wirklich Weihnachten verbringen, wird sich aber erst noch zeigen.
