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Royals: Expertin räumt mit hartnäckigem Mythos über William und Harry auf

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William und Harry sollen schon lange keinen Kontakt mehr haben.Bild: Yui Muk/Pool PA/AP/dpa
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Royal-Expertin räumt mit Mythos auf: Harry und William standen sich nie sehr nahe

19.09.2024, 07:46
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Um die Beziehung zwischen William und Harry soll es schlecht stehen. Generell hat der 40-Jährige seit seinem royalen Rückzug ein angespanntes Verhältnis zu seiner Familie. Dies wurde nicht zuletzt in verschiedenen Interviews deutlich, die er teils mit seiner Ehefrau Meghan oder auch allein gab. Seine Memoiren "Spare" zeigten einmal mehr als deutlich auf, was aus seiner Sicht alles schieflief.

Dass Harry hier so privat wurde, habe vor allem seinen Bruder William getroffen, hieß es von verschiedenen Medien. Das Werk sei ein entscheidender Wendepunkt gewesen. Der Thronfolger soll wütend darüber gewesen sein. Schon seit langer Zeit würde Funkstille zwischen ihnen herrschen. Jetzt teilte eine Royal-Expertin mit, was mit Blick auf die Beziehung der Brüder immer wieder falsch verstanden wird.

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Royal-Expertin spricht über hartnäckige Annahme bei William und Harry

Ingrid Seward ist königliche Biografin und Chefredakteurin des "Majesty Magazine". Im Interview mit der "Sun" erklärte sie jetzt, welcher angeblicher Fakt bei William und Harry immer wieder hochkocht. Zunächst gab sie an, dass Harry seine verstorbene Mutter Diana "für sich" haben wollte. Erst nach ihrem Tod sei Harry seinem Bruder nähergekommen. Zu Dianas Lebzeiten habe er kein enges Verhältnis zu seinem Bruder gehabt.

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Harry soll seiner Mutter Diana besonders nahe gestanden haben.Bild: Hans Dderyk/AP/dpa

Seward führte aus: "Manchmal gab er vor, in der Schule krank zu sein, damit sie ihn abholen und nach Hause bringen konnte, damit er den ganzen Nachmittag mit ihr zusammensitzen und fernsehen konnte." Und weiter: "Er war ein sehr gefühlvoller kleiner Junge. Er stand seiner Mutter sehr nahe."

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Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1995, zwei Jahre später starb Diana.Bild: Johnny Eggitt/epa/dpa

Zwar seien William und Harry nach Dianas Tod vereint worden, dennoch habe eine große Geschwisterrivalität zwischen ihnen geherrscht, meinte sie. "Dass Harry und William sich sehr nahestanden, ist also ein Mythos", betonte die Royal-Expertin. Zudem gab sie an, regelmäßig mit Diana über die Kluft zwischen den Brüdern gesprochen zu haben.

Prinzessin Diana soll sich Sorgen um Harry gemacht haben

Die Prinzessin soll ihr gesagt haben: "Ich mache mir Sorgen um Harry und ich achte wirklich darauf, dass er nicht anders behandelt wird als William." Mit Blick auf diese Schilderungen sagte Seward: "Ich glaube, sie machte sich viel mehr Sorgen um Harry, weil sie einfach nicht sicher war, welchen Weg er einschlagen würde." Diana sei sich sehr bewusst darüber gewesen, dass Harry "ein sehr sensibles Kind war".

Auch auf die aktuelle Situation kam sie zu sprechen. Die Expertin ist sich sicher: "Was Diana nicht gefallen würde, wäre dieser Streit mit der Familie. Das würde ihr wirklich zuwider sein." Zudem merkte sie an: "Sie wäre überhaupt nicht glücklich darüber, dass Harry sich mit William zerstritten hat. Sie sagte immer zu ihnen: 'Bitte, bitte, denkt daran, vergesst nie, dass ihr Brüder seid und ich möchte, dass ihr Freunde seid.'"

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