
Herzogin Meghan werden schon länger politische Ambitionen nachgesagt. Bild: Chris Jackson/Getty Images
Royals
20.07.2023, 11:1520.07.2023, 11:15
Gerüchte darüber, dass Herzogin Meghan insgeheim eine politische Karriere in den USA plant, gibt es immer wieder. Als arbeitendes Mitglied der britischen Königsfamilie durfte sie sich nicht politisch engagieren, doch seit ihrem Abschied vom Königshaus nutzt sie ihre Popularität immer wieder, um sich für Dinge einzusetzen, die ihr am Herzen liegen.
Doch nun kommen immer mehr Details rund um Harrys und Meghans Verbindungen zu US-Präsident Joe Biden und seiner Frau Jill ans Licht. Die Bemühungen der Sussexes, in Kontakt mit dem Präsidentenpaar zu kommen, sind offenbar weit größer als bisher bekannt. Doch es gab bereits bittere Rückschläge.
Herzogin Meghan: Kein Flug mit der Regierungsmaschine
Schon vor einiger Zeit gab es Berichte, die vermuten lassen, dass Harry und Meghan ganz bewusst den Kontakt zu Joe und Jill Biden suchen. So sollen Harry und Meghan die First Lady zu den Invictus Games eingeladen haben, Jill hätte Berichten zufolge angeblich gern zugesagt. Die Spiele in Den Haag im April 2022 waren für den Prinzen und seine Frau besonders wichtig: Es war die erste Veranstaltung des Events, das Harry für Kriegsveteranen ins Leben gerufen hatte – seit ihrem Abschied vom britischen Königshaus. Doch Jill blieb dem Event fern, angeblich, nachdem Mitglieder aus britischen Regierungskreisen ihr davon abgeraten hatten.
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Dass die Bidens sehr vorsichtig sind, was Harry und Meghan angeht, bestätigt wohl auch ein anderer Vorfall, der nun ans Licht kommt. Wie die "Daily Mail" berichtet, soll das Präsidentenpaar den Sussexes erneut eine Abfuhr erteilt haben. Und die liegt noch nicht mal ein Jahr zurück.

Für die Beerdigung von Queen Elizabeth II. kamen Harry und Meghan nach London. Bild: AP Pool / Nariman El-Mofty
Nach der Beerdigung der Queen sollen Angestellte von Harry und Meghan Kontakt mit dem Weißen Haus aufgenommen haben. Ihr Anliegen: Harry und Meghan wollten mit der Air Force One zurück in die USA fliegen. Doch ihre Bitte wurde vom Weißen Haus abgelehnt.
Nach Jills Absage zu den "Invictus Games" ist es das nächste deutliche Zeichen, dass die Bidens offenbar nicht zu eng mit den Sussexes in Verbindung gebracht werden wollen. Britische Medien vermuten, dass das diplomatische Gründe hat.
Angst vor Ärger mit den Royals?
Offenbar gab es rund um die Anfrage von Harry und Meghan zu einem Flug mit der Air Force One Bedenken, dass das als Affront gegen die Royals gewertet werden könnte. "Es hätte die Beziehungen mit dem Palast und dem neuen König belastet", zitiert die "Sun" eine Quelle.
In diesem Video geht es um einen anderen Fauxpas, den Meghan sich gerade geleistet hat:
Außerdem habe es Berichten zufolge rund um den Flug offene Fragen gegeben. So sei nicht klar gewesen, wer die Reise bezahlt hätte.

Der Präsident kam auch zur Beerdigung der Queen in der Air Force One. Bild: IMAGO/Lehtikuva
Die US-Regierung kommt nur für Flüge von offiziellen Staatsgästen in der Air Force One auf. Wenn der Präsident Familienmitglieder mit an Board nehmen will, muss er das aus eigener Tasche bezahlen. Die demokratische Partei übernimmt die Kosten für die Flüge nur, wenn es sich um offizielle Wahlkampfveranstaltungen handelt. All das war nach der Beerdigung der Queen mit Harry und Meghan nicht der Fall.
Neue Gerüchte um Meghans Ambitionen
Ein gemeinsamer Flug in der Air Force One mit dem Präsidentenpaar, so vermuten britische Medien, wäre für Harry und Meghan eine hervorragende Möglichkeit für einen Fototermin gewesen. Schon länger wird spekuliert, dass Meghan planen könnte, in Zukunft selbst politisch aktiv zu werden. Die Unterstützung der Bidens könnte sie dafür sicherlich gut gebrauchen.
Meghan hatte sich in der Vergangenheit bereits für bezahlten Elternschaftsurlaub eingesetzt. Die "Daily Mail" berichtet nun, dass sie hinter den Kulissen schon länger daran arbeiten soll, in Kontakt mit Joe und Jill Biden zu kommen. Dem Blatt zufolge sei das aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen sowohl in der US-, als auch der britischen Regierung bekannt.
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