Das PR-Desaster rund um Prinzessin Kate sorgt weiter für Schlagzeilen. Das Foto, das zum britischen "Mother's Day" auf dem offiziellen Instagram-Kanal der Prinzessin und des Prinzen von Wales geteilt wurde, wies zahlreiche Unstimmigkeiten auf. Am Folgetag übernahm die 42-Jährige die Verantwortung. Kate gab an, wie viele Hobby-Fotografen gelegentlich mit Bildbearbeitung zu experimentieren.
Diese Erklärung scheint die Situation sogar noch weiter zu verschärfen, denn viele fragen sich: Warum erfolgt die Bearbeitung von Bildern im Königshaus nicht professionell? Ein Royal-Experte legt den Fokus bei seiner Abrechnung nun auch speziell auf Prinz William und erhebt Vorwürfe.
Bereits der Experte Tom Bower hatte sich vor wenigen Tagen auf Kates Seite geschlagen. "Leider hat der Palast es sehr schlecht gemacht. Sie hätten sie nicht einmal überreden sollen, für das Foto zu posieren", erklärte er mit Blick auf Kate gegenüber "The Sun". Ein Kollege schlägt nun in eine ähnliche Kerbe.
Bei der "Daily Mail" macht Richard Eden seinem Ärger Luft: "Ich bin einfach so traurig und irgendwie frustriert über die ganze Sache, weil mir Catherine so leid tut." Die Verantwortlichen des Kensington-Palasts haben sich nach seiner Einschätzung "beschämend" verhalten.
Und auch William ist aus Sicht des Experten keineswegs unschuldig. Kate wurde angeblich "den Wölfen zum Fraß vorgeworfen", und dabei soll auch der Prinz von Wales eine Rolle spielen. Der 41-Jährige habe sich "nicht wie ein Gentleman" verhalten, stellt Eden fest. Und damit nicht genug:
Schon zuvor sei vor allem Kate unter Druck gewesen, gibt der Experte zu bedenken: Die Öffentlichkeit habe vehement ein aktuelles Foto gefordert, da die Prinzessin seit Weihnachten 2023 abgetaucht ist. Die Folge: Spekulationen um ihren Gesundheitszustand kochen hoch, es gibt auch Gerüchte um eine mögliche Schönheitsoperation.
Bei der "Bild" meldet sich jetzt auch ein Palast-Insider zu Wort und bestätigt: "Kate und William haben derzeit nicht genug erfahrene Leute um sich. Lee Thompson ist gerade einmal 18 Monate im Amt." Bei Thompson handelt es sich um den Pressesprecher des Paares.
Die wichtigste Stelle des CEO sei zudem weiterhin unbesetzt, was sich aktuell rächt. "Kate und William können keinen geeigneten Bewerber finden", offenbart der Insider weiter. Erfahrene Angestellte, die das Debakel vielleicht hätten verhindern können, hätten nach dem Tod der Queen den Palast verlassen. Somit besteht wohl eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Kate und William bei Social Media erst einmal kürzer treten, um sicherzugehen.