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Royals: "Überheblicher" Vorstoß von Prinz Harry wird knallhart abgestraft

Prinz Harry hat vor Kurzem seinen krebskranken Vater Charles besucht.
Prinz Harry hat vor Kurzem seinen krebskranken Vater Charles besucht.Bild: Dan Charity - WPA Pool/Getty Images
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"Überheblicher" Vorstoß von Prinz Harry wird knallhart abgestraft

18.02.2024, 14:04
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Nachdem Prinz Harry und Herzogin Meghan 2020 ihren royalen Rückzug verkündet hatten, bauten sie sich in den USA ein neues Leben auf. Sie wetterten in verschiedenen Interviews gegen das Königshaus und packten brisante Details aus. Das Verhältnis zur königlichen Familie gilt als zerrüttet.

Nachdem der 39-Jährige allerdings von Charles' Krebsdiagnose erfahren hatte, reiste er umgehend zu seinem Vater, um ihn zu sehen. Das erste Treffen nach langer Zeit soll rund 30 Minuten gedauert haben, etwa 24 Stunden später saß der Royal wieder im Flieger zurück nach Hause.

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Eine Quelle der "Sun" warf Harry Kalkül vor, da er kurz danach ein großes TV-Interview gab: "Harry wusste, dass er dieses Interview in den USA hat und nach seinem Vater gefragt werden würde, also brauchte er Material. Der Palast war nicht dumm und wusste, dass sie die Zeit, die er mit dem König verbringen konnte, begrenzen mussten."

Bei "Good Morning America" betonte der Prinz: "Ich liebe meine Familie." Er habe andere Reisen geplant, die ihn durch oder nach Großbritannien führen. Er werde seine Familie so oft er könne besuchen, meinte er.

Nun ist sogar über eine royale Rückkehr spekuliert worden. Ein Insider sagte "Page Six", dass Harry bereit dazu sei, "zu seinen königlichen Pflichten zurückzukehren, wenn König Charles III. ihn darum bitten würde". Diesem Vorstoß widersprachen Quellen aus dem Umfeld der Royals jetzt jedoch vehement.

So soll es um royale Rückkehr von Harry stehen

Dass Harry angeblich eine royale Rückkehr in Betracht ziehe, wurde gegenüber "The Sun" als "überheblich" empfunden. Palastinsider würden demnach darauf bestehen, dass der "Megxit-Deal" von 2020, den eine solche Vereinbarung ausschließe, in Kraft bleibe. Darüber hinaus wäre "kein Angebot" unterbreitet worden. Zuvor war betont worden, dass in jedem Fall schwer zu glauben sei, dass Harry den Wunsch abschlagen würde, wenn sein Vater ihn nach Hilfe fragen würde.

Eine Quelle fragte sich laut dem Bericht jetzt: "Wie würde das überhaupt funktionieren?" Zudem hieß es: "Die Königin, Prinz William, Prinzessin Anne sowie Edward und Sophie sind mehr als fähig, die Stellung zu halten. Und was würde es für Meghan bedeuten? Denken wir ernsthaft, dass sie auch eine Rolle spielen könnte?" Derweil hieß es von einer Person aus dem Umfeld der Sussexes, dass der Herzog keine Rückkehr anstreben würde.

Die "Times" berichtete allerdings, dass Harry erklärt habe, er wäre bereit, den Royals zu helfen, während der König gegen den Krebs kämpft. Wie diese Hilfe allerdings aussieht, blieb unklar. In jedem Fall bestätigte der Royal im Interview mit "Good Morning America", dass Krankheiten einen vereinenden Effekt auf Familien haben könnten. Im Gegensatz zu William soll König Charles dem Krankenbesuch wohlwollender gegenüber gestanden haben. Seinen Bruder sah Harry auch dieses Mal wieder nicht.

Kurt Krömer korrigiert in ZDF-Show Moderator Johannes B. Kerner – der will das nicht hören

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