Bekannt aus "Breaking Bad": Gefeierter Serien-Star nach Streit verhaftet
Raymond Cruz spielte in "Breaking Bad" den Gangster Tuco Salamanca. In dem Ableger "Better Call Saul" verkörperte er erneut die Figur und war an der Seite des Rechtsanwalts James Morgan "Jimmy" McGill (Bob Odenkirk) zu sehen.
Das Spin-Off wurde ebenfalls ein Erfolg und löste einen weiteren Hype rund um die Erfolgsgeschichte von Vince Gilligan aus.
Raymond Cruz, der zuletzt in "Grey's Anatomy" zu sehen war, gerät nun allerdings in die Negativ-Schlagzeilen.
Raymond Cruz mit Vorwurf der Körperverletzung konfrontiert
Das US-Promi-Portal "TMZ" berichtet, dass der Schauspieler aufgrund des Verdachts auf Körperverletzung verhaftet wurde. Quellen geben an, dass eine Person die Polizei gerufen und behauptet habe, Raymond Cruz habe ihre Tochter angegriffen und mit einem Gartenschlauch bespritzt.
Ein Insider erzählt: "Cruz wusch gerade sein Auto und forderte das Mädchen auf, aus dem Weg zu gehen." Als sie dies nicht getan habe, sei sie mit Wasser bespritzt worden. Dies soll er absichtlich getan haben.
Bisher sei keine Anklage erhoben worden, der Serien-Star soll allerdings hinter Gittern gewandert sein. Zudem soll er vor Gericht gestellt werden. Weiter heißt es:
"Breaking Bad"-Star muss schon bald wieder vor Gericht
In einem Update wird angegeben, dass der "Breaking Bad"-Star inzwischen nach Zahlung einer Kaution aus der Polizeihaft entlassen wurde. Am 1. Oktober müsse er erneut vor Gericht erscheinen.
Ein Beamter der Polizei erklärt zudem "People" dazu: "Es gab im Grunde einen Streit mit dem Opfer, bei dem Cruz angeblich Wasser auf das Opfer spritzte."
Sein Agent sagt derweil dem Magazin: "Raymond ist dem gesamten LAPD-Personal der Polizeibehörde sehr dankbar, denn während der fünf Stunden, die er in ihrem Gefängnis saß, waren alle vom LAPD sehr, sehr zuvorkommend und nett zu ihm und haben ihm Mut gemacht."
An dieser Stelle wird hervorgehoben, dass er noch nie in seinem Leben verhaftet wurde.
