Im Februar 2023 teilte die Familie von Bruce Willis, dass der "Stirb langsam"-Leinwandheld mit frontotemporaler Demenz diagnostiziert wurde. Seither sind es seine engsten Vertrauten, die dem Schauspieler in dieser schweren Zeit ganz besonders zur Seite stehen. Und dennoch ist seine Erkrankung unaufhaltsam.
Zuletzt hatte seine Ehefrau Emma Heming-Willis unerwartet offen über seine Gesundheit gesprochen und dabei deutlich gemacht, wie nah ihr das Ganze wirklich geht.
Nun meldet sich ein Insider zu Wort und verrät: Bruce Willis' Demenz schreitet in großen Schritten voran.
Bruce Willis' Karriere in Hollywood erstreckt sich über fast 40 Jahre. Vier Jahrzehnte, in denen der US-Amerikaner als Actionheld in Filmen wie der "Stirb langsam"-Reihe weltbekannt wurde.
Umso schmerzhafter wird es daher sowohl für seine Fans als auch seine Familie gewesen sein, dass er seine Karriere im März 2022 aufgrund seiner Demenz-Erkrankung beendete.
In einem dramatischen Update zu seinem aktuellen Gesundheitsstatus gibt eine interne Quelle gegenüber der "Daily Mail" zu verstehen: "Mit ihm geht es schnell bergab." So würde der Filmstar "einige Gesichter nicht mehr erkennen", heißt es.
Trotzdem sei es vor allem die Zeit mit seiner Familie, die der 70-Jährige noch immer zu schätzen wisse. "Er strahlt, wenn er seine Kinder sieht", erklärt der Insider und fügt hinzu:
Aufgrund der immer weiter voranschreitenden Erkrankung sei die Betreuung des einstigen Leinwandhelden mittlerweile eine "gewaltige Aufgabe", will die Quelle wissen. So lebt er auch nicht mehr zu Hause, sondern in einem Pflegeheim, wie zuletzt bekannt geworden war.
Besonders seine Ehefrau Emma Heming-Willis sah sich daraufhin mit viel Kritik konfrontiert, gegen die sie sich anschließend öffentlich zur Wehr setzte. Sie betonte, dass Menschen ohne Erfahrung in der Pflege kein Mitspracherecht haben sollten.
Auch hierzu äußert sich der Insider im Gespräch mit der "Daily Mail". So habe die Entscheidung der 47-Jährigen "kein Drama" ausgelöst – vielmehr das Gegenteil trifft zu. "Die ganze Familie mag und unterstützt die Art und Weise, wie sie sich um Bruce kümmert. Sie haben das Gefühl, dass er sehr gut versorgt ist", heißt es.