Die Beziehung zwischen Sabrina Carpenter und Barry Keoghan endete diese Woche, und das, bevor sie sich in der Öffentlichkeit so richtig hatte entfalten können. Offiziell bestätigt hatten die Sängerin ("Espresso") und der Schauspieler ("Dunkirk") ihre Liaison schließlich nie.
Ein Insider hatte im Magazin "People" den Schlussstrich unter "Carpenter/Keoghan" gezogen. Die Gründe blieben weitestgehend im Ungefähren. "Sie sind beide jung und karriereorientiert, deshalb haben sie beschlossen, eine Pause einzulegen", erklärte die Insider-Quelle.
Zarte Gerüchte, Keoghan sei der Sängerin fremdgegangen, kamen auf, es fiel etwa der Name der Tiktok-Influencerin Breckie Hill.
Das würde ein neues Licht auf die Trennung und Keoghan werfen. In einem weiteren Artikel wird diesen Gerüchten aber vehement widersprochen.
So zitiert wiederum "People" eine Insider-Quelle, die den Iren gegen die Untreue-Vorwürfe verteidigt: "Er war ihr von Anfang an sehr treu, es gab keine dritte Partei, die in die Trennung involviert war oder zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in ihrer Beziehung. Berichte, die das Gegenteil behaupten, sind frei erfunden."
"People" verfügt offenbar über einen heißen Draht zum Umfeld von Carpenter und Keoghan. Das Magazin hatte die Beziehung zwischen den Stars im Jahr 2023 überhaupt erst ausgerufen. Eine Beziehung wiederum, die eher einen On-off-Charakter gehabt soll, was ein weiteres Fragezeichen hinter die Fremdgeh-Vorwürfe setzt.
Ob On oder off, friedliche Trennung oder nicht: Keoghan und Carpenter gehen nun definitiv getrennte Wege. Tatsächlich florieren die Karrieren beider Stars. Keoghan ist der neue Liebling von Regisseur:innen wie Christopher Nolan und Emerald Fennell. Sabrina Carpenter schaffte dieses Jahr ihren endgültigen weltweiten Durchbruch und legte diese Woche ein eigenes Netflix-Special vor.
Seit Freitag ist "A Nonsense Christmas" bei dem Streamingdienst verfügbar. In der 50 Minuten langen Show begrüßt Carpenter berühmte Gäste und singt Songs aus ihrer Feiertagsplatte "fruitcake". Es kommt unter anderem zu einem Duett mit Newcomerin Chappell Roan.