In der kleinen "Game of Thrones"-Rolle als Lyanna Mormont stahl Bella Ramsey allen anderen die Show, spätestens mit der Videospielverfilmung "The Last of Us" wurde der Star weltbekannt, verkörperte die Hauptfigur Ellie.
Abseits der Kameras gilt Bella Ramsey für viele als Vorbild. So spricht der Star offen über private Themen wie ihre Autismus-Diagnose oder auch ihre Sexualität.
Seit Kurzem wird Bella Ramsey romantisch mit einer Schauspielkollegin in Verbindung gebracht. Entsprechende Gerüchte werden nun weiter befeuert.
Die jüngste öffentliche Interaktion zwischen Bella Ramsey und Maisy Stella veranlasst nun zu Gerüchten über die Natur der Beziehung.
Denn Bella Ramsey feierte kürzlich den 21. Geburtstag. Anlässlich dieses Tages teilte Maisy Stella auf Instagram eine Nachricht, in der sie schrieb:
Dieses öffentliche Bekenntnis löste bei Fans und Medien gleichermaßen Spekulationen über eine mögliche Liebes-Beziehung zwischen den beiden aus.
Die beiden Stars sind seit einiger Zeit bei Social Media aktiv und kommentieren regelmäßig gegenseitig ihre Beiträge. Dieses Interesse blieb der Community nicht verborgen.
Und die Geschichte geht noch weiter, denn Bella Ramsey hat während der Dreharbeiten zur zweiten Staffel von "The Last of Us" eine besondere emotionale Erfahrung gemacht.
Bella Ramsey verriet in einem Interview mit der britischen "Vogue", sich während der Produktion "richtig verliebt" zu haben – ohne allerdings einen Namen zu nennen.
Bella Ramsey outete sich 2023 als nicht-binär und "nicht 100 Prozent hetero". In der Vergangenheit betonte der Star zudem, keine festen Labels für die Geschlechts- oder sexuelle Identität zu bevorzugen. Eine Aussage im Interview mit der "Vogue" lautet:
Diese Offenheit gegenüber der eigenen Identität hat vielen Fans Mut gemacht und das Bewusstsein für LGBTQ+-Themen in der Unterhaltungsbranche geschärft.
Maisy Stella, die ihre Karriere als Kinderdarstellerin in "Nashville" begann, hat ebenfalls schon über ihre sexuelle Orientierung gesprochen. In einem Interview mit "The Advocate" erklärte sie, dass sie sich nie unter Druck gesetzt fühlte, sich selbst zu labeln, und dass sie sich immer als queer empfand.